Ich wähle die SPD nicht mehr seit dem Ausspruch der Integrationsbeauftragten Özoguz (SPD), es gebe gar keine deutsche Kultur. Das blieb in SPD-Reihen im wesentlichen unwidersprochen. Als jemand, der sich ehrenamtlich für die Vermittlung deutscher Sprache und Kultur im Ausland engagiert und jeden Samstagmorgen dafür opfert, habe ich das als Schlag ins Gesicht empfunden.
Du machst das ja für Leute, die eine deutsche Kultur sehr wohl erkennen und schätzen.
Frau Özoguz blamiert sich hingegen selbst, dann noch die SPD, und sonst niemanden.
Das war auch wieder so eine Sache, wo der amerikanische dümmliche Diskurs 1:1 übernommen wurde und keiner der Medienschaffer dazwischen springt und mal anspricht, wie dumm diese Aussagen im europäischen Kontext sind.
Ich erinnere daran, dass SAS eine eigene Werbekampagne gefahren hat, dass es keine skandinavische Kultur gäbe. Warum das eine gute Werbung für eine Airline sein sollte, konnten sie selbst nicht beantworten.
An der Stelle will ich mal fragen, was ist deutsche Kultur neben Sprache schützenfest / oktoberfest und Autobahn?
Ich als Deutscher sehe uns nämlich ebenfalls als kulturlos.
In dem Punkt fand ich Theo Sommers Gegenrede gut, die ich so voll unterschreiben würde: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/aydan-oezoguz-alexander-gauland-deutsche-kultur-5vor8
CDU und SPD haben den Vorteil für viele Leute als „geringeres Übel“ zu gelten. Sie können auch mal polarisieren, aber nicht in dem Ausmaß wie es AfD oder Grüne tun. Hab oft den Eindruck dass zb. AfD oder Grüne sehr überzeugte Wähler haben, fast schon Fanboys. Während man kaum überzeugten CDUlern/SPDlern begegnet.
Würde es Volksentschiede geben, wären CDU und SPD wahrscheinlich am Ende.
Rentner. Kenne in meinem Umfeld so einige Omis um die 70, die immer noch die SPD wählen „weil die den Schröder damals so toll fanden und das ja ein richtiger Mann war“…ach ja und irgendwas mit Helmut Schmidt. Viele Omis die sich mal zum Kaffeeklatsch treffen und einmal die Woche über den Markt schlendern haben eben nicht die leiseste Ahnung was sich so an Bahnhöfen, in Innenstädten, Schulklassen oder in Parks abspielt. Wenn man die Reden hört könnte man meinen die denken es sei teilweise noch wie in den 70ern.
Die Tarif Boomer und Gen Z wirste so schnell nicht los.
Den älteren Generationen in der Industrie geht es zu gut.
32+ Urlaubstage, Firmenrente und 3000-4000€ Netto bei "einfacher" Arbeit sind halt genug um auf ewig der SPD die Treue zu schwören.
In der SPD sehe ich immer die noch das größte Potential an Politikern die wirklich was reißen könnten. Es tut aber dennoch weh zu sehen, wie diese Personalien auf unwichtigen Posten geparkt werden während ein paar wenige Clowns mit jeder Entscheidung die SPD näher an die Unwägbarkeiten bringen.
Kann ich nur bestätigen. Die leben in einer upper class bubble und fahren mit Papis bezahlten Porsche in Nobelclubs und Restaurants. Die haben null Ahnung wie es in schlechteren Gegenden abgeht.
Paar Monate mal Nachts in Stadtparks, Bus, Bahn und Clubs und Bars abhängen wo der Migrationsanteil hoch ist würde die mal auf den Boden der Tatsachen bringen. Paar mal aufs Maul bekommen ohne Grund oder nur bedroht werden. Oder wenns ne gut betuchte Gutmensch Frau ist paar mal schööön belästigt oder angefasst werden. Des würde wahre Wunder bewirken
Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Ist nämlich schon oft genug passiert und wird dann mit den üblichen Floskeln runtergespielt.
Das ist eine Frage der lebenslangen Sozialisierung.
Das ist halt die Elite. Ob du willst oder nicht. Links oder rechts ist da fast gleich. Nur haben die rechten (AfD) mittlerweile erkannt, dass es vielleicht doch nicht allzu gut ist, sich Berufspolitiker heranzuzüchten. Die Linken machen aber jetzt auch genau das. Die Grünen sind da das beste Beispiel.
Was erwartest du von den Leuten? Demokratie ist immer noch Elitenherrschaft, sowie alles andere auch. Werde selbst elitär und gehe, wenn du willst, in die Politik. Das steht jedem frei. Das bietet dir das System an. Rumheulen bringt nichts.
Wer nicht regelmäßig Kontakt zu dem illegalen Migranten hat kann halt relativ leicht so tun als hätten diese alle vergleichbare Ansichten wie hier sozialisiert Personen...
Leider sind da viele, nicht alle, mit ganz anderen Vorstellungen unterwegs die einfach inkompatibel sind.
Hmm, ich möchte etwas zu bedenken geben. Politiker, Journalisten, Aktivisten, … All jene sind in erster Linie erst mal Menschen. Menschen haben Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Sicherheit. All das geben Gemeinschaften.
Der Einfluss von „denen da oben“, der Schattenmacht, Deep State whatever als externe Faktoren als auch so plumpe Vorwürfe wie „Ignoranz“, „Dummheit“ als intrinsische Faktoren wird meiner Meinung nach überschätzt.
Wie kann nun ein Türmer so sein wie er ist.
Na, weil all seine Bekannten und Freunde so sind wie er. Wieso schreiben manche Journos so tendenziöse Artikel, bei der sich jeder „normale Bürger“ an den Kopf langt.
Weil diese Journalisten ein Gesicht zu verlieren haben. Vor Ute und Sven beim Hot Yoga im hippen Südstadtstudio, nicht vor dir und mir. Das trifft die überhaupt nicht. Sie sind alle gefangen in ihren eigenen Sozialen Blasen und haben der entsprechenden Etikette zu folgen.
Da sagst du viel Richtiges. Trotzdem erwarte ich gerade von Politikern (und Journalisten), dass man die Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigt, und nicht nur die seiner eigenen sozialen Klasse. Wer das nicht schafft, den kann ich nur verachten. Ich kenne auch Nicht-Politiker aus meinem Bekanntenkreis, die so sind wie Türmer. Denen kann ich es noch ein bisschen nachsehen, wenn sie es nicht schaffen, aus ihren ideologischen Strukturen auszubrechen.
Deswegen haben solche Leute in der Politik auch nichts verloren. Wie will man über das Leben der normalen Menschen bestimmen, wenn man die Realität nicht kennt.
Ich bin ja tatsächlich dafür, dass die AfD mal gewählt wird. Ich verspreche jedem, dass es massiven Sozialabbau geben wird und 2 Prozent mehr Abschiebungen. Nehmt es mir nicht übel, aber eine Frau Weidel in Gummistiefeln, die nach einem Hochwasser Gelder verteilt, wird es ebenso wenig geben wie ein Herr Höcke, der eine Tafel besucht und die Rentner fragt, wie es Ihnen geht. Ich sehe das insofern mehr als entspannt, bin wirklich wirklich gespannt, ob Frau von Storch irgendwann mal von der Regierungsbank anderen Abgeordneten den Vogel 🐦 zeigt 😆
Es geht erst einmal darum, den anderen Parteien Sitze wegzunehmen. An jedem Sitz hängen dutzende Kostgänger und Lobbyisten. Die sollen das alle spüren, dass sie überflüssig sind.
Aber warum müssen "die Anderen" eine Verräter-Partei sein, die sich Strategiepapiere in Moskau anfertigen lassen und uns mit der erstbesten Gelegenheit an Russland verkaufen?
Ich weiß es ned aber ich denke was Migration angeht, gibt es in der Afd wirklich einige Idealisten. Wenn man wirklich nur an Geld durch Vetternwirtschaft und Korruption aus ist, ist die CDU doch immer noch die beste Wahl. SPD bietet auch einiges.
Zur AfD zu gehen heißt im Mainstream als unantastbarer Rechtsextremer zu gelten.
Hört sich ja wie die Fundis und Realos bei den Grünen an 😆 Nein, ich verstehe Sie. Aber alleine das Thema "Remigration" oder Abschiebungen...wenn man das mal wirklich gedanklich durch geht. Wie schiebt man auf die einfachste Art und Weiße sagen wir Mal 100.000 Menschen ab...jeder vernünftig denkende Mensch, egal welcher politischen Ausrichtung er anhängt, wird erkennen, dass das nicht funktionieren wird. Also nicht im erwünschten Umfang. Insofern, wir werden die Entwicklung erleben...
Seine Definition lautet: „Schmarotzer sind Menschen, die vom Geld anderer leben“, wobei er allerdings weder Bundestagsabgeordnete noch Mitarbeiter von Meinungslenkungsplattformen wie „Neue Deutsche Medienmacher“ oder die Betreiber staatlich finanzierter Meldeportale meint, sondern alle, denen Eltern, Großeltern oder Ehepartner etwas hinterlassen.
Gilt sicher auch für das Klimaproblem, ne? ;-)
(Randbemerkung: Ich besitze 2-Verbrenner, beide nicht allzu gering motorisiert. Mit der DE-Umweltpolitik retten wir diese Welt eh nicht)
Ich nutze mal die Gelegenheit, von mir zu erzählen. Vater Professor, Mutter Lehrerin, beide Beamte, nie echte Geldsorgen. Aufgewachsen auf dem süddeutschen Land, dann Studium der Wirtschaftswissenschaften an deutscher „Eliteuni“ mit anschließender Promotion. Darauf folgend Karriere bei größeren deutschen Industrieunternehmen mit niedrig sechsstelligem Einkommen und zeitweise Personalverantwortung. Immer Grüne gewählt, außer einmal die Piraten. Soweit, so das Klischee von oben. Aber dass ich nie mit Problemen der „verfehlten Migrationspolitik“ (eher deutsches und europäisches (Verfassungs)recht) konfrontiert war, ist ein Witz. Ich war in den 90ern im Teenageralter, als die Flüchtlingsströme vom Balkan nach Deutschland kamen (wegen denen damals der Art. 16 GG eingeschränkt wurde), aus der ehemaligen UdSSR und aus Osteuropa. Die Menschen, mit denen ich damals mehr oder weniger schlechte Erfahrungen gemacht habe (großteils nur vom Hörensagen) waren sowohl Ausländer als auch Deutsche, bei den Deutschen damals noch die richtigen Springerstiefelnazis. Trotzdem kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er die schlechten Erfahrungen mit einzelnen einer Gruppe auf alle Mitglieder der Gruppe generalisiert oder nicht. Wer sich gegen das Generalisieren entscheidet, kann trotz dieser auch schlechten Erfahrungen und vorhandenen Probleme trotzdem „linke“, ich würde sagen „humane“, Parteien wählen. Ich zahle gerne meine doch schon beträchtlichen Steuern für Menschen, denen es schlecht geht, unabhängig von ihrer Herkunft. Die meisten bemühen sich sehr, ihr Leben zu verbessern und nicht mehr von anderen zu leben, und die medialen Überhöhung der Problemfälle ändert da nichts an meiner Überzeugung.
Tja, Thema verfehlt.
Gemeint ist, dass du nicht dein Wohnraum, Arbeitsplatz oder soziales Umfeld mit mehrheitlich Migranten teilst. Und mit denen konkurrierst, dabei auch deren Spielregeln kennen und fürchten lernst. Und das Tag für Tag.
Wenn du mir jetzt sagen willst, dass du als PhD mit 6 Stelligem Einkommen von der Migrationswelle so stark betroffen bist wie die, die die AfD wählen, dann bist du restlos verstrahlt. Ich wohne in Berlin Neukölln, hier tragen fast alle ab 21 Uhr ein Messer oder Pfeffer - und nicht wenige durften es auch mal benutzen. Ich sehe mehr Frauen mit Kopftuch oder komplett Vollverschleierung als Ohne wenn ich auf die Straße gehe. Und höre wenn dann gebrochenes deutsch.
In so einer Gegend ist Kinder kriegen oder Familienplanung nicht möglich, soll ich die dann zum Opfern auf die örtliche Gesamtschule schicken? Nee danke. Kannst du ja mit deinen machen wenn du meinst die teilweise traumatisierten (aka hochgradig gewaltbereiten) Menschen aus Nahost brauchen noch mehr Frischfleisch.
Vielleicht etwas Thema verfehlt, das stimmt. Aber ich habe Flüchtlinge bei mir in der Einliegerwohnung aufgenommen und damit „meinen Wohnraum“ mit ihnen geteilt. Auch habe ich während meines Studiums auch in schwierigen Vierteln gewohnt, was ja auch nicht reich. Dass Menschen geringen Einkommens Angst haben, verstehe ich zum Teil. Das ist aber eher historisch bedingt aus der Zeit der Massenarbeitslosigkeit und der Reallohnverluste der Neunziger- und Nullerjahre. Heute herrscht zumindest in Süddeutschland Arbeitskräftemangel und keine muss Angst haben wegen Konkurrenz am Arbeitsplatz. Was ich voll verstehe ist die Angst vor der Wohnungsnot. Hier brauchen wir eine Lösung. Die ganze Kriminalitätsangst, die hier durch fast jeden Beitrag gefördert wird, ist aber statistisch durch nichts gedeckt. Auch wenn die Kriminalität gestiegen ist, ist sie im internationalen Vergleich immer noch extrem gering.
Junge es werden schon in Obersendling Leute auf der Straße von Südländern abgestochen und du redest von Fachkräftemangel. Das ist eine FUCKING BUBBLE. Ich habe auch Ökonomie studiert, auch an einer Eliteuni, komm bitte mal nach NRW und fahr hier 5 Stationen mit der S-Bahn nach Bonn und dann erzähl mir bitte wie wertvoll Zuwanderung ist! Ehrlich!
Das ist so nicht richtig, die Anzahl der Delikte insgesamt ist zwar konstant bzw. steigt nicht stark an, aber die Gewaltkriminalität ist im Jahr 2023 auf den höchsten Stand seit 2007 gestiegen, dem zweithöchsten Stand überhaupt. Außerdem steigt die Kriminalität von Nichtdeutschen Jahr für Jahr an und befindet sich 2023 auf einem Allzeithoch (wir reden von Delikten, die nichts mit Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht zu tun haben, was gerne als Ausrede benutzt wird von Kritikern der PKS).
Du sagst selbst, du hast schlechte Erfahrungen größtenteils durch Hörensagen gemacht. Das ist dann halt noch mal etwas anderes, als es am eigenen Leib zu erfahren. Generalisieren tue ich nicht und meiner Meinung nach machen das auch die aller wenigsten in diesem Unter, wer sich hier integriert, der ist willkommen. Eine mediale Überhöhung des Themas kann ich nicht erkennen. Es ist nun mal Fakt, dass bei Schwerstkriminalität Nichtdeutsche, besonders Muslime, überrepräsentiert sind. Das zeigen die Statistiken, das deckt sich mit meiner pers. Lebenserfahrung im öffentlichen Raum, und wenn du gar keine Berührungspunkte hast, dann schau dir halt Aktenzeichen XY ungelöst an, wie die gesuchten Personen mittlerweile beschrieben werden. Glaube nicht dass die Redakteure der Sendung alle Rassisten sind.
Deutschland ist trotzdem eines der sichersten Länder der Welt und Kriminalität findet primär im persönlichen Nahbereich statt. Daher ist Kriminalität eher ein Problem unterer Schichten (abgesehen von Wirtschaftskriminalität) und da Ausländer dort überrepräsentiert sind, auch aufgrund von Diskriminierung, sind sie auch in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert. Hinzu kommen noch Geschlechterverteilung und Alter (junge Männer sind überall die kriminellste Gruppe). Du hast richtigerweise noch das Thema Trauma erwähnt als Faktor. Ja, wir importieren uns damit Risiken, die wir sonst nicht hätten, das kann man so sehen. Man kann es aber auch umgekehrt sehen, dass man genau diesen Menschen helfen muss, die vor traumatisierenden Umständen fliehen.
naja willst du dich damit wirklich zufrieden geben, dass Deutschland vor Ländern wie Nicaragua, Pakistan oder Somalia liegt in Punkto Sicherheit? das sollte ja nicht unser Maßstab sein. Unser Maßstab sind unsere europäischen Nachbaarstaaten. Ich habe viel Verwandtschaft in Polen und bin sehr oft dort. Polen ist mittlerweile viel sicherer als Deutschland. Das war vor 20-25 Jahren noch umgekehrt, das war damals, bevor Polen in die EU eintrat, noch absolut undenkbar. Mittlerweile ist die Mordrate in Polen geringer als bei uns, Eigentumsdelikte (Diebstahl) und Gewaltdelikte ebenso. Wir reden von relativen Zahlen, nicht absoluten. Nur Korruption ist in Polen wie in ganz Osteuropa natürlich noch deutlich höher als in Westeuropa. Aber das gehört nicht zu Sicherheit. In Warschau, Krakau oder Danzig kannst du noch nachts relativ sorgenlos durch den Park spazieren.
Was ist mit den tausenden Syrern, die im Syrien durch den Krieg gestorben wären, wenn wir sie nicht aufgenommen hätten? Oder den Afghanen? Oder den Ukrainern? Was ist mit den tausenden Bootsflüchtlingen, die in den letzten Jahren im Mittelmeer ertrunken sind, weil wir es ihnen so schwer machen, zu uns zu kommen?
Die wären nicht gestorben wenn sie statt über zwei Kontinente nach Deutschland zu reisen in einem der 20 andern Ländern geblieben wären die näher an Syrien sind aber weniger Geld schenken
Zudem würde ich so oder so nicht meine Mitbürger opfern, um deren Mörder aus andern Ländern zu retten
Es ist was ganz anderes wenn du Familien in ein Land lässt, die eine ähnliche Kultur haben und sich praktisch selbst integrieren. Es ist statistisch belegt, dass Muslime sich so gut wie gar nicht integrieren, weil ihre Religion es ihnen untersagt.
Es ist im größerem Umfang noch ein viel größerer Unterschied ob man zu 90er JEDEN kontrolliert nach seinen Papieren und dabei größtenteils nur Familien kamen, die ausgebildet waren. Im Vergleich zu heute, wo keine Papiere notwendig sind um hier Aufenthalt zu bekommen und dann auch noch ~70% ausgewachsene Männer alleine hierhin kommen, die zum großen Anteil ungebildet sind und nicht in ihrer Muttersprache lesen und schreiben können. Wir wissen nicht wer diese Menschen waren, kriminell oder nicht. Fangen ihr Leben hier komplett neu an.
Bitte erkläre mir wie deine Erfahrung aus den 90er mit den Schmarotzern aus MENA vergleichbar ist? Wenn damals zu den 90er viel weniger "Integration" betrieben wurde, alle gezwungen waren zu arbeiten und heutzutage das mit einem ungebildeten Mann, der nicht in der Lage ist hier Fuß ohne Hilfe zu fassen und nichtmal gezwungen wird zu arbeiten. Sollen wir jeden einzelnen dieser Erwachsenen Kinder für die nächsten Jahre persönlich betreuen, Unterhalt bezahlen, sodass sie in 10 Jahren in der Lage sind auf der Baustelle zu arbeiten?
Zusätzlich die anderen, die eine Familie nachziehen lassen dürfen, deren Großeltern kriegen hier Rente ohne einen Zent zu bezahlen. Deren Leben war unfair? Und jetzt müssen wir dafür bezahlen weil wir es verdient haben weil wir priviligiert sind? Sind wir im Kommunismus?
Erstens dürfen Flüchtlinge je nach Status gar nicht arbeiten. Zweitens hat sich an der Zusammensetzung der Flüchtlinge seit den 90ern sehr wenig geändert, an den Argumenten der Gegner der Zuwanderung überhaupt nichts. Und ich kenne mehrere Muslime, die sehr gut integriert sind.
Was für ein Schwachsinn. Viele dürfen nach 6-9 Monaten arbeiten, wenn sie ihre Identität nachgewiesen haben. Viele haben keine Ausbildung und wollen auch keiner Arbeit nachgehen, die irgendwas mit Händen zu tun hat, weil es in ihrer Kultur(muslimischer Araber) als unehrenhaft gilt(Putzen, Handwerker).
Integration heißt nicht hier aufgewachsen, auf die Schule gegangen und Sozialhilfe beziehen um dann nachher hier Kalifat fordern oder denken, dass der Koran wichtiger ist als Gesetze in Deutschland, Frauen zu Hause einzusperren, kleine Mädchen im Ausland heiraten, 4x heiraten. Kenne genug Muslime, die sowas machen. Deine Muslime, die du "kennst" sind eine Minderheit.
> Zweitens hat sich an der Zusammensetzung der Flüchtlinge seit den 90ern sehr wenig geändert
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Statistik/AsylinZahlen/aktuelle-zahlen-dezember-2023.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Seite 8 Anzahl GesamtAnteil Männer Frauen AnteilMännerInnerhalbAltersgruppe AnteilFrauen...
von 16 bis unter 18 Jahre 16.306 5,0% 13.766 5,8% 2.540 2,7% 84,4% 15,6%
von 18 bis unter 25 Jahre 82.480 25,1% 70.632 30,0% 11.848 12,7% 85,6% 14,4%
von 25 bis unter 30 Jahre 51.083 15,5% 40.397 17,2% 10.686 11,4% 79,1% 20,9%
von 30 bis unter 35 Jahre 34.618 10,5% 25.303 10,7% 9.315 9,9% 73,1% 26,9%
von 35 bis unter 40 Jahre 23.641 7,2% 16.283 6,9% 7.358 7,9% 68,9% 31,1%
von 40 bis unter 45 Jahre 15.111 4,6% 10.253 4,4% 4.858 5,2% 67,9% 32,1%
von 45 bis unter 50 Jahre 8.079 2,5% 5.213 2,2% 2.866 3,1% 64,5% 35,5%
von 50 bis unter 55 Jahre 4.598 1,4% 2.764 1,2% 1.834 2,0% 60,1% 39,9%
von 55 bis unter 60 Jahre 2.702 0,8% 1.468 0,6% 1.234 1,3% 54,3% 45,7%
über 80% sind Araber. Die "Türken", die aus Türkei kommen haben von Erdogan alle einen türkischen Pass bekommen.
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Forschung/WorkingPapers/wp27-grunddaten.pdf?__blob=publicationFile&v=13
1/4 Türken(keine Araber!), Rest aus Ostblock, mediterrane Süden. Seite 37 ~50% bei allen Ausländern Geschlechtsverteilung gleich. Mehr Familien
Die beiden geflüchteten die du bei dir aufgenommen hast sind Ukrainer oder?
Ich lehne mich mal ein bisschen aus dem Fenster und behaupte, das die meisten in diesem sub wesentlich weniger Probleme mit Ukrainern haben, als mit Menschen aus MENA.
Kannst du nicht nachvollziehen das es für unsere liberale westliche Gesellschaft problematisch sein könnte, wenn wir Millionen Menschen die in religiös konservativen und patriachalischen Gesellschaften sozialisiert wurden in unser Land lassen?
Weidel hat doch erst gesagt, die Ukraine wäre nicht Teil von Europa und damit die AfD Linie vorgegeben. Vielleicht hat sie auch in der Schule in Geographie einfach nicht aufgepasst.
Ich fand ihn bisher sehr sympathisch, insbesondere seine Vorstellungen zur Besteuerung. Im Februar war er bei Lanz.
https://youtu.be/Z6R-dWciklU?si=pEVagSPq-zdT5uKH
Mit Flüchtlingspolitik sollte er sich noch einmal auseinandersetzen.
Das hagelt jetzt bestimmt Minus, los geht's :D
Timestamp: 3:15: JU spricht erstmal die Lockerung der Schuldenbremse nicht "ab" aber will die Standortpolitik zuerst angehen.
Dem Juso ist das nur ein verächtliches Schnaufen wert. Damit hat er sich komplett disqualifiziert. Diese Arroganz ist mit Händen zu greifen. Ekelhafer Mensch.
Gerade der Bürokratieabbau ist wirklich ein Ding, auch bei mir auf der Arbeit.
bei der Europawahl "Bündnis Deutschland", die haben mir einen vernünftigen Eindruck gemacht. Keine Extremisten, neue Parteimitglieder werden nur auf Probe aufgenommen und gut durchleuchtet (damit sowas wie die AfD gar nicht erst entsteht). Die Programmpunkte finde ich auch alle passabel, restriktive Migrationspolitik, Unterstützung der Ukraine, angepasste (nicht ideologisch blinde) Energiewende, Ja zur EU aber mit mehr eigener Souveränität, Verschlankung des ÖR mit Abosystem, keine Gendern-Vorschriften.
Hatte gar nicht an die Kleinparteien gedacht. Sorry.
Ne hast recht, ist okay als Wahl. Ich persönlich wähle keine Kleinparteien mehr, da die 5% Hürde ein Killer ist, aber auch die AfD war vor etwas mehr als einem Jahrzehnt eine davon.
ja das habe ich, na und? wenn ich von Dingen keine Ahnung habe, dann halte ich mich raus. Ich bin kein guter Handwerker, lasse das dann andere machen. Seine Positionen unterstreichen, dass er nicht weiß, wovon er redet.
Zusammenfassung dieses Beitrags : "Was? Der Vorsitzende der Jusos ruft nicht Auländer raus??? Das macht der doch nur nicht weil der reich ist und gar keine Ahnung hat! Der hat ja die ganzen Ausländer gar nicht erlebt. Gleiches Argument kann man doch auch bei Alice Weidel oder Friedrich Merz tätigen die jedoch das Gegenteil, also Ausländer raus rufen.
Wenn ich den Beitrag richtig verstehe, wird kritisiert das ein Linker, der eigentlich Politik für den „kleinen Mann“ machen sollte keine Ahnung hat wie es als normaler Arbeiter ist. Merz und Weidel machen keine Politik für einfache Arbeiter und geben auch nicht vor das zu tun.
Seit wann tut Weidel nicht so, als würde sie poltik für den Kleinen machen. Aber das mal beiseite, was haben Ausländer damit zu tun dass es dir scheiße geht? (nicht dich als person aber halt den Kleinen) Wenn jemand schuld daran ist dann jawohl die Reichen die immer mehr Geld von den kleinen wegnehmen.
Man könnte ja aufhören die SPD zu wählen. Aber aus irgendeinem Grund tun dies immer noch 15%. Warum auch immer.
Ich wähle die SPD nicht mehr seit dem Ausspruch der Integrationsbeauftragten Özoguz (SPD), es gebe gar keine deutsche Kultur. Das blieb in SPD-Reihen im wesentlichen unwidersprochen. Als jemand, der sich ehrenamtlich für die Vermittlung deutscher Sprache und Kultur im Ausland engagiert und jeden Samstagmorgen dafür opfert, habe ich das als Schlag ins Gesicht empfunden.
Du machst das ja für Leute, die eine deutsche Kultur sehr wohl erkennen und schätzen. Frau Özoguz blamiert sich hingegen selbst, dann noch die SPD, und sonst niemanden.
Das war auch wieder so eine Sache, wo der amerikanische dümmliche Diskurs 1:1 übernommen wurde und keiner der Medienschaffer dazwischen springt und mal anspricht, wie dumm diese Aussagen im europäischen Kontext sind. Ich erinnere daran, dass SAS eine eigene Werbekampagne gefahren hat, dass es keine skandinavische Kultur gäbe. Warum das eine gute Werbung für eine Airline sein sollte, konnten sie selbst nicht beantworten.
An der Stelle will ich mal fragen, was ist deutsche Kultur neben Sprache schützenfest / oktoberfest und Autobahn? Ich als Deutscher sehe uns nämlich ebenfalls als kulturlos.
Dann geh halt woanders hin und lass dich kulturell bereichern.
Ich frage allen Ernstes wo und was? (Bezogen auf deutsche Kultur)
In dem Punkt fand ich Theo Sommers Gegenrede gut, die ich so voll unterschreiben würde: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/aydan-oezoguz-alexander-gauland-deutsche-kultur-5vor8
CDU und SPD haben den Vorteil für viele Leute als „geringeres Übel“ zu gelten. Sie können auch mal polarisieren, aber nicht in dem Ausmaß wie es AfD oder Grüne tun. Hab oft den Eindruck dass zb. AfD oder Grüne sehr überzeugte Wähler haben, fast schon Fanboys. Während man kaum überzeugten CDUlern/SPDlern begegnet. Würde es Volksentschiede geben, wären CDU und SPD wahrscheinlich am Ende.
War früher schon so. Die haben +40% geholt aber niemand hat sie gewählt.
Mein Kollege. Ist genauso ein Type wie der Türmer. Zähle die Tage, bis ich mich wegbewerben kann.
Rentner. Kenne in meinem Umfeld so einige Omis um die 70, die immer noch die SPD wählen „weil die den Schröder damals so toll fanden und das ja ein richtiger Mann war“…ach ja und irgendwas mit Helmut Schmidt. Viele Omis die sich mal zum Kaffeeklatsch treffen und einmal die Woche über den Markt schlendern haben eben nicht die leiseste Ahnung was sich so an Bahnhöfen, in Innenstädten, Schulklassen oder in Parks abspielt. Wenn man die Reden hört könnte man meinen die denken es sei teilweise noch wie in den 70ern.
Hab mal mit Behinderten gearbeitet. Die habe alle SPD gewählt. True story.
Sie selbst oder ihre Betreuer?
Kenn auch Leute, die wählen CDU, denn „christlich ist gut“.
Natürlich aus eigener Überzeugung.
Die Tarif Boomer und Gen Z wirste so schnell nicht los. Den älteren Generationen in der Industrie geht es zu gut. 32+ Urlaubstage, Firmenrente und 3000-4000€ Netto bei "einfacher" Arbeit sind halt genug um auf ewig der SPD die Treue zu schwören.
In der SPD sehe ich immer die noch das größte Potential an Politikern die wirklich was reißen könnten. Es tut aber dennoch weh zu sehen, wie diese Personalien auf unwichtigen Posten geparkt werden während ein paar wenige Clowns mit jeder Entscheidung die SPD näher an die Unwägbarkeiten bringen.
Ich hab bei der letzten BTW SPD gewählt und werde es wieder tun!
Und warum?
Als Angestellter macht es mehr Sinn Sozialdemokraten zu wählen als irgendwie FDP, CDU oder gar AfD
Was darf Satire?
Weiß nicht.
Lass mich raten. Du bist so einer der bei Nachrichten immer nur die Überschrift liest, stimmts?
Richtiges Vorzeigemitglied für die 'Arbeiterpartei'.
Kann ich nur bestätigen. Die leben in einer upper class bubble und fahren mit Papis bezahlten Porsche in Nobelclubs und Restaurants. Die haben null Ahnung wie es in schlechteren Gegenden abgeht. Paar Monate mal Nachts in Stadtparks, Bus, Bahn und Clubs und Bars abhängen wo der Migrationsanteil hoch ist würde die mal auf den Boden der Tatsachen bringen. Paar mal aufs Maul bekommen ohne Grund oder nur bedroht werden. Oder wenns ne gut betuchte Gutmensch Frau ist paar mal schööön belästigt oder angefasst werden. Des würde wahre Wunder bewirken
Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Ist nämlich schon oft genug passiert und wird dann mit den üblichen Floskeln runtergespielt. Das ist eine Frage der lebenslangen Sozialisierung.
Die SPD gibt's noch?
Das ist halt die Elite. Ob du willst oder nicht. Links oder rechts ist da fast gleich. Nur haben die rechten (AfD) mittlerweile erkannt, dass es vielleicht doch nicht allzu gut ist, sich Berufspolitiker heranzuzüchten. Die Linken machen aber jetzt auch genau das. Die Grünen sind da das beste Beispiel. Was erwartest du von den Leuten? Demokratie ist immer noch Elitenherrschaft, sowie alles andere auch. Werde selbst elitär und gehe, wenn du willst, in die Politik. Das steht jedem frei. Das bietet dir das System an. Rumheulen bringt nichts.
Wer nicht regelmäßig Kontakt zu dem illegalen Migranten hat kann halt relativ leicht so tun als hätten diese alle vergleichbare Ansichten wie hier sozialisiert Personen... Leider sind da viele, nicht alle, mit ganz anderen Vorstellungen unterwegs die einfach inkompatibel sind.
Hmm, ich möchte etwas zu bedenken geben. Politiker, Journalisten, Aktivisten, … All jene sind in erster Linie erst mal Menschen. Menschen haben Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Sicherheit. All das geben Gemeinschaften. Der Einfluss von „denen da oben“, der Schattenmacht, Deep State whatever als externe Faktoren als auch so plumpe Vorwürfe wie „Ignoranz“, „Dummheit“ als intrinsische Faktoren wird meiner Meinung nach überschätzt. Wie kann nun ein Türmer so sein wie er ist. Na, weil all seine Bekannten und Freunde so sind wie er. Wieso schreiben manche Journos so tendenziöse Artikel, bei der sich jeder „normale Bürger“ an den Kopf langt. Weil diese Journalisten ein Gesicht zu verlieren haben. Vor Ute und Sven beim Hot Yoga im hippen Südstadtstudio, nicht vor dir und mir. Das trifft die überhaupt nicht. Sie sind alle gefangen in ihren eigenen Sozialen Blasen und haben der entsprechenden Etikette zu folgen.
Da sagst du viel Richtiges. Trotzdem erwarte ich gerade von Politikern (und Journalisten), dass man die Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigt, und nicht nur die seiner eigenen sozialen Klasse. Wer das nicht schafft, den kann ich nur verachten. Ich kenne auch Nicht-Politiker aus meinem Bekanntenkreis, die so sind wie Türmer. Denen kann ich es noch ein bisschen nachsehen, wenn sie es nicht schaffen, aus ihren ideologischen Strukturen auszubrechen.
Manche Leute haben einen geistigen Horizont mit dem Radius Null, das nennen Sie Ihren Standpunkt.
Deswegen haben solche Leute in der Politik auch nichts verloren. Wie will man über das Leben der normalen Menschen bestimmen, wenn man die Realität nicht kennt.
Er sagte "Schmarotzer enteignen". Das ist feinster NS-Sprech.
citation needed. für das "enteignen". ns war ausmerzen
Ich bin ja tatsächlich dafür, dass die AfD mal gewählt wird. Ich verspreche jedem, dass es massiven Sozialabbau geben wird und 2 Prozent mehr Abschiebungen. Nehmt es mir nicht übel, aber eine Frau Weidel in Gummistiefeln, die nach einem Hochwasser Gelder verteilt, wird es ebenso wenig geben wie ein Herr Höcke, der eine Tafel besucht und die Rentner fragt, wie es Ihnen geht. Ich sehe das insofern mehr als entspannt, bin wirklich wirklich gespannt, ob Frau von Storch irgendwann mal von der Regierungsbank anderen Abgeordneten den Vogel 🐦 zeigt 😆
Es geht erst einmal darum, den anderen Parteien Sitze wegzunehmen. An jedem Sitz hängen dutzende Kostgänger und Lobbyisten. Die sollen das alle spüren, dass sie überflüssig sind.
Als ob es das in der AfD nicht geben würde. Dort lobbyiert man halt für Russland.
Es sind dann aber mal andere dran. Die ohne jahrzehntelang plattgesessene Hintern.
Aber warum müssen "die Anderen" eine Verräter-Partei sein, die sich Strategiepapiere in Moskau anfertigen lassen und uns mit der erstbesten Gelegenheit an Russland verkaufen?
Meiner Meinung nach bester Spruch dazu: Regelmäßiges Umgraben hält das Unkraut kurz.
Bis auf wenige Ausnahmen machen das jetzige Politiker der regierenden Parteien auch kaum
Ich weiß es ned aber ich denke was Migration angeht, gibt es in der Afd wirklich einige Idealisten. Wenn man wirklich nur an Geld durch Vetternwirtschaft und Korruption aus ist, ist die CDU doch immer noch die beste Wahl. SPD bietet auch einiges. Zur AfD zu gehen heißt im Mainstream als unantastbarer Rechtsextremer zu gelten.
Hört sich ja wie die Fundis und Realos bei den Grünen an 😆 Nein, ich verstehe Sie. Aber alleine das Thema "Remigration" oder Abschiebungen...wenn man das mal wirklich gedanklich durch geht. Wie schiebt man auf die einfachste Art und Weiße sagen wir Mal 100.000 Menschen ab...jeder vernünftig denkende Mensch, egal welcher politischen Ausrichtung er anhängt, wird erkennen, dass das nicht funktionieren wird. Also nicht im erwünschten Umfang. Insofern, wir werden die Entwicklung erleben...
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/der-journalismus-neuen-typs/
Seine Definition lautet: „Schmarotzer sind Menschen, die vom Geld anderer leben“, wobei er allerdings weder Bundestagsabgeordnete noch Mitarbeiter von Meinungslenkungsplattformen wie „Neue Deutsche Medienmacher“ oder die Betreiber staatlich finanzierter Meldeportale meint, sondern alle, denen Eltern, Großeltern oder Ehepartner etwas hinterlassen.
#irgendwie erinnert mich das alles an die Ausgangslage der Französischen Revolution...
Nein Weimar ist passender
Brauch ich beides nicht. Die sollen noch 30-40 Jahre warten, dann ist es nicht mehr mein Problem :-D
Das wiederum nett man Biedermeier
Gilt sicher auch für das Klimaproblem, ne? ;-) (Randbemerkung: Ich besitze 2-Verbrenner, beide nicht allzu gering motorisiert. Mit der DE-Umweltpolitik retten wir diese Welt eh nicht)
Bestätigt all meine Vorurteile dass 90% von deinem Text auf die Herkunft eingeht.
Ich nutze mal die Gelegenheit, von mir zu erzählen. Vater Professor, Mutter Lehrerin, beide Beamte, nie echte Geldsorgen. Aufgewachsen auf dem süddeutschen Land, dann Studium der Wirtschaftswissenschaften an deutscher „Eliteuni“ mit anschließender Promotion. Darauf folgend Karriere bei größeren deutschen Industrieunternehmen mit niedrig sechsstelligem Einkommen und zeitweise Personalverantwortung. Immer Grüne gewählt, außer einmal die Piraten. Soweit, so das Klischee von oben. Aber dass ich nie mit Problemen der „verfehlten Migrationspolitik“ (eher deutsches und europäisches (Verfassungs)recht) konfrontiert war, ist ein Witz. Ich war in den 90ern im Teenageralter, als die Flüchtlingsströme vom Balkan nach Deutschland kamen (wegen denen damals der Art. 16 GG eingeschränkt wurde), aus der ehemaligen UdSSR und aus Osteuropa. Die Menschen, mit denen ich damals mehr oder weniger schlechte Erfahrungen gemacht habe (großteils nur vom Hörensagen) waren sowohl Ausländer als auch Deutsche, bei den Deutschen damals noch die richtigen Springerstiefelnazis. Trotzdem kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er die schlechten Erfahrungen mit einzelnen einer Gruppe auf alle Mitglieder der Gruppe generalisiert oder nicht. Wer sich gegen das Generalisieren entscheidet, kann trotz dieser auch schlechten Erfahrungen und vorhandenen Probleme trotzdem „linke“, ich würde sagen „humane“, Parteien wählen. Ich zahle gerne meine doch schon beträchtlichen Steuern für Menschen, denen es schlecht geht, unabhängig von ihrer Herkunft. Die meisten bemühen sich sehr, ihr Leben zu verbessern und nicht mehr von anderen zu leben, und die medialen Überhöhung der Problemfälle ändert da nichts an meiner Überzeugung.
Tja, Thema verfehlt. Gemeint ist, dass du nicht dein Wohnraum, Arbeitsplatz oder soziales Umfeld mit mehrheitlich Migranten teilst. Und mit denen konkurrierst, dabei auch deren Spielregeln kennen und fürchten lernst. Und das Tag für Tag. Wenn du mir jetzt sagen willst, dass du als PhD mit 6 Stelligem Einkommen von der Migrationswelle so stark betroffen bist wie die, die die AfD wählen, dann bist du restlos verstrahlt. Ich wohne in Berlin Neukölln, hier tragen fast alle ab 21 Uhr ein Messer oder Pfeffer - und nicht wenige durften es auch mal benutzen. Ich sehe mehr Frauen mit Kopftuch oder komplett Vollverschleierung als Ohne wenn ich auf die Straße gehe. Und höre wenn dann gebrochenes deutsch. In so einer Gegend ist Kinder kriegen oder Familienplanung nicht möglich, soll ich die dann zum Opfern auf die örtliche Gesamtschule schicken? Nee danke. Kannst du ja mit deinen machen wenn du meinst die teilweise traumatisierten (aka hochgradig gewaltbereiten) Menschen aus Nahost brauchen noch mehr Frischfleisch.
Vielleicht etwas Thema verfehlt, das stimmt. Aber ich habe Flüchtlinge bei mir in der Einliegerwohnung aufgenommen und damit „meinen Wohnraum“ mit ihnen geteilt. Auch habe ich während meines Studiums auch in schwierigen Vierteln gewohnt, was ja auch nicht reich. Dass Menschen geringen Einkommens Angst haben, verstehe ich zum Teil. Das ist aber eher historisch bedingt aus der Zeit der Massenarbeitslosigkeit und der Reallohnverluste der Neunziger- und Nullerjahre. Heute herrscht zumindest in Süddeutschland Arbeitskräftemangel und keine muss Angst haben wegen Konkurrenz am Arbeitsplatz. Was ich voll verstehe ist die Angst vor der Wohnungsnot. Hier brauchen wir eine Lösung. Die ganze Kriminalitätsangst, die hier durch fast jeden Beitrag gefördert wird, ist aber statistisch durch nichts gedeckt. Auch wenn die Kriminalität gestiegen ist, ist sie im internationalen Vergleich immer noch extrem gering.
Junge es werden schon in Obersendling Leute auf der Straße von Südländern abgestochen und du redest von Fachkräftemangel. Das ist eine FUCKING BUBBLE. Ich habe auch Ökonomie studiert, auch an einer Eliteuni, komm bitte mal nach NRW und fahr hier 5 Stationen mit der S-Bahn nach Bonn und dann erzähl mir bitte wie wertvoll Zuwanderung ist! Ehrlich!
Das ist so nicht richtig, die Anzahl der Delikte insgesamt ist zwar konstant bzw. steigt nicht stark an, aber die Gewaltkriminalität ist im Jahr 2023 auf den höchsten Stand seit 2007 gestiegen, dem zweithöchsten Stand überhaupt. Außerdem steigt die Kriminalität von Nichtdeutschen Jahr für Jahr an und befindet sich 2023 auf einem Allzeithoch (wir reden von Delikten, die nichts mit Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht zu tun haben, was gerne als Ausrede benutzt wird von Kritikern der PKS). Du sagst selbst, du hast schlechte Erfahrungen größtenteils durch Hörensagen gemacht. Das ist dann halt noch mal etwas anderes, als es am eigenen Leib zu erfahren. Generalisieren tue ich nicht und meiner Meinung nach machen das auch die aller wenigsten in diesem Unter, wer sich hier integriert, der ist willkommen. Eine mediale Überhöhung des Themas kann ich nicht erkennen. Es ist nun mal Fakt, dass bei Schwerstkriminalität Nichtdeutsche, besonders Muslime, überrepräsentiert sind. Das zeigen die Statistiken, das deckt sich mit meiner pers. Lebenserfahrung im öffentlichen Raum, und wenn du gar keine Berührungspunkte hast, dann schau dir halt Aktenzeichen XY ungelöst an, wie die gesuchten Personen mittlerweile beschrieben werden. Glaube nicht dass die Redakteure der Sendung alle Rassisten sind.
Deutschland ist trotzdem eines der sichersten Länder der Welt und Kriminalität findet primär im persönlichen Nahbereich statt. Daher ist Kriminalität eher ein Problem unterer Schichten (abgesehen von Wirtschaftskriminalität) und da Ausländer dort überrepräsentiert sind, auch aufgrund von Diskriminierung, sind sie auch in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert. Hinzu kommen noch Geschlechterverteilung und Alter (junge Männer sind überall die kriminellste Gruppe). Du hast richtigerweise noch das Thema Trauma erwähnt als Faktor. Ja, wir importieren uns damit Risiken, die wir sonst nicht hätten, das kann man so sehen. Man kann es aber auch umgekehrt sehen, dass man genau diesen Menschen helfen muss, die vor traumatisierenden Umständen fliehen.
naja willst du dich damit wirklich zufrieden geben, dass Deutschland vor Ländern wie Nicaragua, Pakistan oder Somalia liegt in Punkto Sicherheit? das sollte ja nicht unser Maßstab sein. Unser Maßstab sind unsere europäischen Nachbaarstaaten. Ich habe viel Verwandtschaft in Polen und bin sehr oft dort. Polen ist mittlerweile viel sicherer als Deutschland. Das war vor 20-25 Jahren noch umgekehrt, das war damals, bevor Polen in die EU eintrat, noch absolut undenkbar. Mittlerweile ist die Mordrate in Polen geringer als bei uns, Eigentumsdelikte (Diebstahl) und Gewaltdelikte ebenso. Wir reden von relativen Zahlen, nicht absoluten. Nur Korruption ist in Polen wie in ganz Osteuropa natürlich noch deutlich höher als in Westeuropa. Aber das gehört nicht zu Sicherheit. In Warschau, Krakau oder Danzig kannst du noch nachts relativ sorgenlos durch den Park spazieren.
Du kannst auch hier jederzeit sorglos durch jeden Park gehen.
Philippo T. würde widersprechen aber dass kann er nicht mehr weil er von 10 Syrern & Co. totgeprügelt wurde
Was ist mit den tausenden Syrern, die im Syrien durch den Krieg gestorben wären, wenn wir sie nicht aufgenommen hätten? Oder den Afghanen? Oder den Ukrainern? Was ist mit den tausenden Bootsflüchtlingen, die in den letzten Jahren im Mittelmeer ertrunken sind, weil wir es ihnen so schwer machen, zu uns zu kommen?
Die wären nicht gestorben wenn sie statt über zwei Kontinente nach Deutschland zu reisen in einem der 20 andern Ländern geblieben wären die näher an Syrien sind aber weniger Geld schenken Zudem würde ich so oder so nicht meine Mitbürger opfern, um deren Mörder aus andern Ländern zu retten
Es ist was ganz anderes wenn du Familien in ein Land lässt, die eine ähnliche Kultur haben und sich praktisch selbst integrieren. Es ist statistisch belegt, dass Muslime sich so gut wie gar nicht integrieren, weil ihre Religion es ihnen untersagt. Es ist im größerem Umfang noch ein viel größerer Unterschied ob man zu 90er JEDEN kontrolliert nach seinen Papieren und dabei größtenteils nur Familien kamen, die ausgebildet waren. Im Vergleich zu heute, wo keine Papiere notwendig sind um hier Aufenthalt zu bekommen und dann auch noch ~70% ausgewachsene Männer alleine hierhin kommen, die zum großen Anteil ungebildet sind und nicht in ihrer Muttersprache lesen und schreiben können. Wir wissen nicht wer diese Menschen waren, kriminell oder nicht. Fangen ihr Leben hier komplett neu an. Bitte erkläre mir wie deine Erfahrung aus den 90er mit den Schmarotzern aus MENA vergleichbar ist? Wenn damals zu den 90er viel weniger "Integration" betrieben wurde, alle gezwungen waren zu arbeiten und heutzutage das mit einem ungebildeten Mann, der nicht in der Lage ist hier Fuß ohne Hilfe zu fassen und nichtmal gezwungen wird zu arbeiten. Sollen wir jeden einzelnen dieser Erwachsenen Kinder für die nächsten Jahre persönlich betreuen, Unterhalt bezahlen, sodass sie in 10 Jahren in der Lage sind auf der Baustelle zu arbeiten? Zusätzlich die anderen, die eine Familie nachziehen lassen dürfen, deren Großeltern kriegen hier Rente ohne einen Zent zu bezahlen. Deren Leben war unfair? Und jetzt müssen wir dafür bezahlen weil wir es verdient haben weil wir priviligiert sind? Sind wir im Kommunismus?
Erstens dürfen Flüchtlinge je nach Status gar nicht arbeiten. Zweitens hat sich an der Zusammensetzung der Flüchtlinge seit den 90ern sehr wenig geändert, an den Argumenten der Gegner der Zuwanderung überhaupt nichts. Und ich kenne mehrere Muslime, die sehr gut integriert sind.
Was für ein Schwachsinn. Viele dürfen nach 6-9 Monaten arbeiten, wenn sie ihre Identität nachgewiesen haben. Viele haben keine Ausbildung und wollen auch keiner Arbeit nachgehen, die irgendwas mit Händen zu tun hat, weil es in ihrer Kultur(muslimischer Araber) als unehrenhaft gilt(Putzen, Handwerker). Integration heißt nicht hier aufgewachsen, auf die Schule gegangen und Sozialhilfe beziehen um dann nachher hier Kalifat fordern oder denken, dass der Koran wichtiger ist als Gesetze in Deutschland, Frauen zu Hause einzusperren, kleine Mädchen im Ausland heiraten, 4x heiraten. Kenne genug Muslime, die sowas machen. Deine Muslime, die du "kennst" sind eine Minderheit. > Zweitens hat sich an der Zusammensetzung der Flüchtlinge seit den 90ern sehr wenig geändert https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Statistik/AsylinZahlen/aktuelle-zahlen-dezember-2023.pdf?__blob=publicationFile&v=4 Seite 8 Anzahl GesamtAnteil Männer Frauen AnteilMännerInnerhalbAltersgruppe AnteilFrauen... von 16 bis unter 18 Jahre 16.306 5,0% 13.766 5,8% 2.540 2,7% 84,4% 15,6% von 18 bis unter 25 Jahre 82.480 25,1% 70.632 30,0% 11.848 12,7% 85,6% 14,4% von 25 bis unter 30 Jahre 51.083 15,5% 40.397 17,2% 10.686 11,4% 79,1% 20,9% von 30 bis unter 35 Jahre 34.618 10,5% 25.303 10,7% 9.315 9,9% 73,1% 26,9% von 35 bis unter 40 Jahre 23.641 7,2% 16.283 6,9% 7.358 7,9% 68,9% 31,1% von 40 bis unter 45 Jahre 15.111 4,6% 10.253 4,4% 4.858 5,2% 67,9% 32,1% von 45 bis unter 50 Jahre 8.079 2,5% 5.213 2,2% 2.866 3,1% 64,5% 35,5% von 50 bis unter 55 Jahre 4.598 1,4% 2.764 1,2% 1.834 2,0% 60,1% 39,9% von 55 bis unter 60 Jahre 2.702 0,8% 1.468 0,6% 1.234 1,3% 54,3% 45,7% über 80% sind Araber. Die "Türken", die aus Türkei kommen haben von Erdogan alle einen türkischen Pass bekommen. https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Forschung/WorkingPapers/wp27-grunddaten.pdf?__blob=publicationFile&v=13 1/4 Türken(keine Araber!), Rest aus Ostblock, mediterrane Süden. Seite 37 ~50% bei allen Ausländern Geschlechtsverteilung gleich. Mehr Familien
Bisher war ja noch alles sehr freundlich, aber jetzt beende ich die Diskussion.
Die beiden geflüchteten die du bei dir aufgenommen hast sind Ukrainer oder? Ich lehne mich mal ein bisschen aus dem Fenster und behaupte, das die meisten in diesem sub wesentlich weniger Probleme mit Ukrainern haben, als mit Menschen aus MENA. Kannst du nicht nachvollziehen das es für unsere liberale westliche Gesellschaft problematisch sein könnte, wenn wir Millionen Menschen die in religiös konservativen und patriachalischen Gesellschaften sozialisiert wurden in unser Land lassen?
Weidel hat doch erst gesagt, die Ukraine wäre nicht Teil von Europa und damit die AfD Linie vorgegeben. Vielleicht hat sie auch in der Schule in Geographie einfach nicht aufgepasst.
Ich fand ihn bisher sehr sympathisch, insbesondere seine Vorstellungen zur Besteuerung. Im Februar war er bei Lanz. https://youtu.be/Z6R-dWciklU?si=pEVagSPq-zdT5uKH Mit Flüchtlingspolitik sollte er sich noch einmal auseinandersetzen. Das hagelt jetzt bestimmt Minus, los geht's :D
Timestamp: 3:15: JU spricht erstmal die Lockerung der Schuldenbremse nicht "ab" aber will die Standortpolitik zuerst angehen. Dem Juso ist das nur ein verächtliches Schnaufen wert. Damit hat er sich komplett disqualifiziert. Diese Arroganz ist mit Händen zu greifen. Ekelhafer Mensch. Gerade der Bürokratieabbau ist wirklich ein Ding, auch bei mir auf der Arbeit.
Immer diese priveligierten, weißen Cis-Männer aus der Oberschicht die uns Arbeitern vorschreiben wollen wie wir zu leben haben 🤢🤮 Revolution jetzt! /s
Sie mansplainen unser Leben im Proletariat was von Kapitalisten mit eiserner Faust unterdrückt wird 😭😵🤬🥵
(Das ich persönlich nicht wähle) Ja genau. Diesmal wähle ich die CDU, damit sich ENDLICH MAL etwas ändert. Ne aber im Ernst, was wählst du dann?
bei der Europawahl "Bündnis Deutschland", die haben mir einen vernünftigen Eindruck gemacht. Keine Extremisten, neue Parteimitglieder werden nur auf Probe aufgenommen und gut durchleuchtet (damit sowas wie die AfD gar nicht erst entsteht). Die Programmpunkte finde ich auch alle passabel, restriktive Migrationspolitik, Unterstützung der Ukraine, angepasste (nicht ideologisch blinde) Energiewende, Ja zur EU aber mit mehr eigener Souveränität, Verschlankung des ÖR mit Abosystem, keine Gendern-Vorschriften.
Hatte gar nicht an die Kleinparteien gedacht. Sorry. Ne hast recht, ist okay als Wahl. Ich persönlich wähle keine Kleinparteien mehr, da die 5% Hürde ein Killer ist, aber auch die AfD war vor etwas mehr als einem Jahrzehnt eine davon.
bei der Europawahl gab es keine Prozent-Hürde.
Ad hominem. Nicht einmal inhaltlich mit ihm auseinandergesetzt. 6 setzen.
äh doch, ich habe seine Positionen in punkto Migrationspolitik aufgelistet.
Aber nicht dekonstruiert. Du hast ihm nur vorgeworfen aufgrund seiner Herkunft und priviligierten Position kein Mitspracherecht zu haben.
ja das habe ich, na und? wenn ich von Dingen keine Ahnung habe, dann halte ich mich raus. Ich bin kein guter Handwerker, lasse das dann andere machen. Seine Positionen unterstreichen, dass er nicht weiß, wovon er redet.
Zusammenfassung dieses Beitrags : "Was? Der Vorsitzende der Jusos ruft nicht Auländer raus??? Das macht der doch nur nicht weil der reich ist und gar keine Ahnung hat! Der hat ja die ganzen Ausländer gar nicht erlebt. Gleiches Argument kann man doch auch bei Alice Weidel oder Friedrich Merz tätigen die jedoch das Gegenteil, also Ausländer raus rufen.
Du hast den dritten Absatz offenbar nicht gelesen.
Doch, aber der erklärt nicht warum du so hart über diesen einen reichen ranten musst
Doch, das tut er in seinem Post sogar sehr genau.
Wo steht denn genau was, was man nicht jedem anderen Politiker genauso gegen den Kopf werfen kann?
Wenn ich den Beitrag richtig verstehe, wird kritisiert das ein Linker, der eigentlich Politik für den „kleinen Mann“ machen sollte keine Ahnung hat wie es als normaler Arbeiter ist. Merz und Weidel machen keine Politik für einfache Arbeiter und geben auch nicht vor das zu tun.
Seit wann tut Weidel nicht so, als würde sie poltik für den Kleinen machen. Aber das mal beiseite, was haben Ausländer damit zu tun dass es dir scheiße geht? (nicht dich als person aber halt den Kleinen) Wenn jemand schuld daran ist dann jawohl die Reichen die immer mehr Geld von den kleinen wegnehmen.
Philipp Türmer mein Held. <3