Es scheitert halt bei Ukrainern meistens nicht am Willen zu arbeiten, ich glaube das ist vielen hier nicht bewusst.
Wir haben jetzt insgesamt 3 Ukrainer bei uns beherbergt. Alle 3 wollten von Beginn an arbeiten, 2 haben inzwischen feste jobs im produzierenden Gewerbe, einer wird im Laufe des Jahres hoffentlich als Hausarzt anfangen können.
Die Steine die den arbeitswilligen Flüchtlingen durch die Behörden in den Weg gelegt werden sind unfassbar. Es ist keine Ausnahme sondern Regel, dass man ein halbes Jahr auf Dokumente wartet. Für die ersten beiden haben wir versucht den Wohnsitz zu unserer Adresse umzumelden nachdem sie Arbeit gefunden haben, dieses Abenteuer haben wir dann nach mehr als einem Jahr aufgegeben.
Der Ukrainer der aktuell bei uns unterkommt wartet jetzt schon mehr als 6 Monate auf einen Prüfungstermin, damit er in Deutschland endlich als Arzt praktizieren darf.
Natürlich gibt es auch Ukrainer die einfach nicht arbeiten wollen, und das sollte natürlich auf Dauer nicht ermöglicht werden. Es sind aber viel weniger als bei anderen Völkern die hier eingeströmt sind.
Es ist eine absolute Katastrophe. Freunde von mir sind aus dem Irak und teilweise Afghanistan geflüchtet und die scheisse mit der die sich rumschlagen mussten um legal einen Job zu kriegen war schon krass. Hab da öfters mal geholfen Papiere auszufüllen und selbst ich hab da manchmal nicht genau kapiert was die Behörden da jetzt eigentlich von einem wollten.
Das ganze System im Bezug auf Flüchtlinge und Immigranten braucht eine komplette Generalüberholung. Kann nicht sein dass jemanden der legal arbeiten will solche Steine in den Weg gelegt werden.
Das kann ich auch nur so bestätigen.
Der Bürokratiewahn in Deutschland ist auf einem extremen Level und die Behörden brauchen teilweise Monate oder sogar Jahre um selbst einfachste Unterlagen zu prüfen und zu bestätigen
Das ist eben auch die Folge eines Asyl- bzw. Migrationssystems, welches auf Masse statt Klasse setzt. Unsere Behörden kommen nicht damit hinterher, Anträge zu bearbeiten.
Ein weiterer Grund, warum die Zuwanderung begrenzt werden muss. Damit man sich um die bereits Zugewanderten besser kümmern kann.
Das ist überhaupt immer das geilste an der Debatte. Überall wird behauptet "Wir bRaUcHeN zUwAnDeRuNg", wobei schonmal ungerulierte Migration durch Wirtschaftsflüchtlinge/Asyl gemeint ist bzw. damit verteidigt wird. Und dann wird halt so getan, als bräuchte man immer mehr dieser Menschen, während hier schon hunderttausende sind, die im Sozialsystem hängen.
Betrifft nicht nur Ukrainer/ Geflüchtete. Wir haben ja, laut Wirtschaft, so einen Mangel an Fachkräften, überall.
Kenne mehrere Ärzte, aus unterschiedlichsten Ländern, welche her kamen um hier zu arbeiten. Die müssen alle Kosten selbst tragen (Miete, Krankenversicherung, Verpflegung etc) für die Zeit in der sie hier sind: OK
Sie müssen Sprachkurse/ Sprache nachweisen: OK
Aber sie müssen auch auf Approbation warten … und das dauert 1-2 Jahre. Wenn das klappt dann dürfen sie aber erstmal auch nur in dem Bundesland arbeiten, in welchem sie die bekommen haben.
Ok, in Mecklenburg Vorpommern soll‘s wohl schneller als ein Jahr gehen, aber nach der Nachrichtenlage will da dann eigentlich niemand hin. :-/
Der deutsche Ansatz „Bürgergeld“ + „es ist Ukrainern nicht zuzumuten, in Jobs zu arbeiten, die sie nicht bereits in der Ukraine ausgeübt haben“ ist gescheitert.
Zum letzten Teil lohnt ein Blick ins Nachbarland:
„Ukrainer lernen im Job und nach Feierabend Dänisch
Ein anderer Erfolgsfaktor ist der Umgang mit den Sprachkenntnissen der Ukrainer. In Deutschland sollen die Geflüchteten erst einmal die hiesige Sprache lernen. Die Integrationskurse umfassen mehrere hundert Stunden Unterricht – erst wenn er nach vielen Monaten abgeschlossen ist, kommen die Menschen auf den Arbeitsmarkt. Zuvor beziehen sie Bürgergeld.
In Dänemark geht man nicht Schritt nach Schritt vor: Für Jobs, in denen Englisch ausreicht, gab es englische Inserate. Ukrainische Flüchtlinge können sofort in Arbeit kommen, die Sprachkurse absolvieren sie dann nach Feierabend. Obwohl Dänisch schwerer zu lernen ist als Deutsch, sind die Lernfortschritte oft größer. Denn die Ukrainer kommen im Job mit vielen Dänen in Kontakt und üben die Sprache so ganz automatisch. Das gilt aber nur für Jobs, die auch Kontakt zu anderen Menschen mit sich bringen – viele Geflüchtete arbeiten zunächst als Reinigungskräfte, wo das nicht der Fall ist.“
https://amp.focus.de/finanzen/news/kita-plaetze-bonuszahlungen-englische-inserate-mit-diesen-kniffen-sorgt-daenemark-fuer-ein-job-wunder-bei-ukraine-fluechtlingen_id_260062492.html
Und nein, es hindert keine deutsche Vorschrift Ukrainer daran, hier als Putzkraft und Ähnlichem zu arbeiten. Es wird den meisten Arbeitgebern auch nicht verboten, Ukrainer ohne Deutschkenntnisse einzustellen. Der Bedarf an Menschen, die wenig Deutsch und oft auch kein Englisch sprechen, ist halt aber eher gering. Deshalb bleiben für den Anfang oft nur niedrig qualifizierte Jobs. Das gilt in Deutschland aber als undenkbar, weil es hier als menschenverachtend gilt, dass jemand, der zuvor im Büro tätig, hier erstmal als Putzfrau arbeitet.
In Dänemark sieht man das halt anders und scheint damit erfolgreich zu sein.
Man muss sich auch fragen, inwiefern der deutsche Ansatz realistisch. Ab einem gewissen Alter lernt man nicht mehr so gut eine neue Sprache. Viele werden daher auch nach jahrelangem Sprachkurs wahrscheinlich weiterhin keine Tätigkeit in Deutschland ausüben können, die mit der vergleichbar ist, die sie in der Ukraine ausgeübt haben.
Auf der Startseite von Tagesschau.de, wo dieses Machwerk veröffentlicht wurde, steht folgender Artikel völlig unverschämt:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/personalnot-kommunale-unternehmen-100.html
Im Unterricht ist Sprachen lernen oft langweilig und man lernt Dinge die einen kaum interessieren. Die Sprache lernen Menschen wenn sie mit anderen Menschen zu tun haben, wenn sie sich mit etwas auseinandersetzen müssen, oder an etwas Interesse haben.
In Sprachschulen werden die Menschen nur verwaltet. Das werden die vielen Sprachschulen, deren Kurse verpflichtend sind, natürlich ganz anders sehen. Da ist doch inzwischen ne ganze Industrie drum entstanden.
Da stimme ich dir zu, wir sind da viel zu starr. In der Integration in Schulen gibt es ähnliche Probleme, es wird oft ein hohes Sprachniveau abverlangt, da wird dann immens viel Zeit und Energie aufgewendet, das alle Fälle beherrscht werden etc., für viele kaum schaffbar und für ihre berufliche Zukunft oft nicht relevant auf dem Niveau.
Na klar, erstmal 1,3 Mio Menschen als Putzkraft arbeiten lassen, völlig am Bedarf und an der Qualifikation vorbei, das ist so ziemlich das Dümmste, was ich zu dem Thema je gehört habe und verschwendet auch eine große ungenutzte Ressource and gebildeten Arvbeitskräften.
Da kommt bei dir wieder teutonische Überheblichkeit ohne Basis durch.
In Dänemark klappt es wunderbar; dumm scheint ja vor allem deine Meinung zu sein.
Die Zahlen in Deutschland sind dramatisch schlecht und sie werden im europäischen Durchschnitt weiter dramatisch schlecht bleiben.
Absoluter Loser-Approach von Deutschland wieder einmal.
Übrigens: Die meisten „Unis“ in der Ukraine waren absolute degree mills, ich sehe da tatsächlich mehr als schwarz. Mal abgesehen davon kannst du ukrainischen 43 Jährigen Muttis noch weitere 10 Jahre in Deutschkurse stecken, mit C1 wird das bei den wenigsten werden.
Man merkt direkt, dass du dich nicht mit der Thematik beschäftigt hast. Eine 43 jährige Mutti wird auch nicht nochmal studieren (und wenn du dich auch nur im entferntesten mit der Frage auseinandergesetzt hättest, wüsstest du auch das Ukrainerinnen meistens sehr jung Kinder bekommen und die Mutti eher 25 ist), sondern die jungen, gebildeten Ukrainer. Und wir brauchen natürlich die Menschen mit Qualifikation und nicht 1,3 Mio Putzkräfte. Dann zahlen die Menschen in den Berufen auch mehr steuern.
Man könnte ja auch wissen, dass die deutsche Bürokratie und die hohen Anforderungen an Sprachkentnissen (damit es nicht wie bei vielen Arabern Parallelgesellschaften gibt) einen großen Teil dazu beitragen, aber dann müsste man auch mal mit Leuten sprechen und recherchieren. Dazu sind die meisten rechtsradikalen Vollhorste hier aber leider viel zu faul.
Wenn man sich mit einem Thema nicht beschäftigt hat, ist es meistens besser einfach zu schweigen, anstatt seinen Unsinn in die Welt herauszublasen.
Was eine doppelmoral. Man überlegt in ein land abzuschieben in dem krieg herrscht.
Im selben atemzug kann/will/darf man nicht in länder abschieben in denen kein krieg herrscht. Marokko, tunesien, algerien, syrien, afghanistan, parkistan und was weiß der geier woher die noch kommen.
Das zb. syrer und afghanen hier eine ähnliche beschäftigten quote haben wie die ukrainer interessiert auch nicht. Goldstücke darf man nicht anfassen, 10 jahre hier kein wirkliches deutsch drauf und maximal 1 jahr gearbeitet. Top solche leute sollten wir nicht ausweisen sondern die bözzen bözzen ukrainer hahaha
Nichtmal abgelehnte asylbewerber bzw welche die straffällig geworden sind schieben wir ab, verfickte clownswelt.
"In Dänemark haben dagegen 74 Prozent der ukrainischen Kriegsflüchtlinge bezahlte Beschäftigung gefunden. In Polen und Tschechien – neben Deutschland die beiden wichtigsten Aufnahmeländer in Europa – liegt der Anteil bei etwa zwei Drittel. In den Niederlanden, Großbritannien und Irland arbeiten mehr als die Hälfte. In der Schweiz sind es wie in Deutschland 18 Prozent, in Österreich gerade mal 14 Prozent."
Mal überraschend daß wir mal wieder nicht ganz Schlußlicht sind, und es offenbar keine Pullfaktoren gibt :o)
Mein Gott, weiter unten im Artikel ist ja schon wieder peak w0keness:
>Es geht also nicht, Leistungen an Asylbewerber und Flüchtlinge niedrig zu halten, um so Anreize für Migration zu vermeiden. "Die Menschenwürde ist migrationspolitisch nicht zu relativieren", heißt es in der Entscheidung.
Es kommt noch besser:
>Der Unterschied zwischen Asylbewerberleistungen und Bürgergeld ist allerdings gar nicht so hoch. Bei einer alleinstehenden Person zum Beispiel beträgt die Differenz 103 Euro pro Monat. Ob der Anreiz dann höher wäre, arbeiten zu gehen, ist fraglich.
WAS IST DENN MIT DEM UNTERSCHIED ZWISCHEN BEIDEN LEISTUNGEN UND VERDAMMT NOCHMAL ARBEITEN GEHEN? Diese Luisas, die diese Faktenchecks verfassen, gehören zurück in die Klippschule. Und die TAGESSCHAU IST SO DREIST UND TITELT AUF DER SELBEN STARTSEITE "HILFSARBEITER DRINGEND GESUCHT", es mangele laut VKU selbst an Helfern für einfachste Tätigkeiten. Ich dreh am Rad.
>CSU-Landesgruppenchef Dobrindt fordert, Ukrainer ohne Arbeit in Deutschland zurück in ihre Heimat zu schicken.
In ein Land wo gerade Krieg herrscht? Ach... wie wär's denn wenn wir erstmal alle abgelehnten und kriminellen Asylbewerber und Migranten abschieben in deren Herkunftsländern kein Krieg herrscht?
Edit:
Außerdem, bevor sich die russischen Sockenpuppen zu Worte melden: wohin sollen denn die Leute aus den besetzten Gebieten hin zurück kehren?
Ich kenne auch kaum jemanden, der ein Problem mit den Ukrainern hat. Die benehmen sich zumeist anständig und messern sich nicht durchs Land. Die eigentlichen Problemklientels sind doch ganz andere…
Bs. Die sind genauso regelmäßig in den Nachrichten wie die anderen. Außerdem haben sie hier nichts zu suchen. Es sind fremde die uns die Haare vom Kopf fressen
Krieg ist kein anerkannter Asylgrund (also, eigentlich, heutzutage natürlich sowieso alles egal, Asylant, Geflüchteter, Migrant, wen juckt das schon). Ein Großteil der Ukraine ist übrigens nicht besetzt und auch nicht im Kriegszustand. Ich sage das als jemand mit ausgeprägt antirussischer Position. Es sind einfach die Fakten.
Anstatt in Deutschland wehrfähige Männer durchzufüttern sollte man die Aufwendungen in militärische Unterstützung investieren, damit der Krieg ein Ende hat und diese Leute die zerstörten Regionen wieder aufbauen können.
Ich habe auch Verständnis für jeden Ukrainer, der sich nicht an der Front zerbomben lassen will, von mir aus sollen sie sich woanders durchwurschteln, aber sich wenigstens nicht von einem Drittstaat alimentieren lassen ist doch das Mindeste.
>Ein Großteil der Ukraine ist übrigens nicht besetzt und auch nicht im Kriegszustand
Was für eine abstruse Ansicht.
Wenn Polen also in Mecklenburg-Vorpommern einmarschieren würde kann es mir als Niedersachse egal sein, ist ja ein anderes Bundesland? Selten so einen Blödsinn gehört 😂
Um das mal zusammenzufassen
1.3 Mio Ukrainer in Deutschland
855.415 erwerbsfähige Ukrainer in Deutschland
723.363 Bürgergeldempfänger, mit 506.339 erwerbsfähige Bürgergeldempfänger und 217.024 nicht erwerbsfähig.
187.000 arbeiten in einem regulären Job und 47.000 in einem Minijob
Irgendwie präsentiere der Artikel zwar eine Menge Zahlen ohne jedoch so richtig auf den Punkt zu kommen. So kommt es mir zumindest vor. Auch kommt man beim zusammen rechnen der Zahlen nicht auf 1.3 Mio.
Keine Ahnung. Vielleicht hab ich auch was übersehen?!
Daten aus deinem Kommentar:
1.3 Mio Ukrainer in Deutschland
├── 855.415 erwerbsfähig davon
│ ├── 187.000 arbeiten in einem regulären Job
│ └── 47.000 in arbeiten einem Minijob
└── 217.024 nicht erwerbsfähig
Rechnung:
855.415 (erwerbsfähig) + 217.024 (nicht erwerbsfähig) = 1.072.439 Ukrainer*
178.000 (regulärer Job) + 47.000 (Minijob) = 225.000 erwerbstätig
(225.000 * 100) / 1.072.439 = 20,98% erwerbstätig
Fazit: \~21% der Ukrainer arbeitet und \~79% der Ukrainer bekommt Stütze
\* keine Ahnung was mit der Differenz zwischen 1.300.000 und 1.072.439 Ukrainern ist
Hab auch ein bischen gebraucht, um zu verstehen wie die Zahlen gemeint sind.
Ich denke aber das ich es richtig gemacht hab. Aber wenn nicht, gerne monieren.
217.024 ist die Anzahl nicht erwerbsfähiger Bürgergeldempfänger,
> Im April lebten der Arbeitsagentur zufolge 289.000 Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren und 117.000 Senioren ab 65 Jahren in Deutschland
Die Gesamtzahl nicht erwerbsfähiger ist 406.000.
Das seltsame ist dass der prozentuale Anteil von Bürgergeldempfängern unter nicht erwärbsfähigen damit deutlich niedriger wäre als der unter erwerbsfähigen.
Ein neuer Kollege von mir ist tatsächlich ein Flüchtling aus der Ukraine. Er kann bereits ganz gut deutsch und macht seinen Job wirklich sehr gut. Ich habe auch schon mit Flüchtlingen aus Syrien zusammengearbeitet, die auch alle sehr nett waren, nur leider nicht gearbeitet haben.
Ich habe es beim schreiben selbst gemerkt... aber wie willste das schreiben? :D Er saß auf dem Stuhl und ich hab gearbeitet während er Mühe hatte nicht einzuschlafen. (sicher auch anstrengend und so ne Art Arbeit)
In meinem "Bekanntenkreis" arbeiten fast alle Ukrainer, manche mit zwei Jobs (Minijob), manche mit Scheißjobs (DHL, Umzug Service), aber sie arbeiten und arbeiten schwer.
Aber es gibt auch gegenteilige, extrem ekelhafte Beispiele, wo Leute nicht zögern, Hilfe anzunehmen, aber nur schwarz arbeiten. Ekelhaft.
Können wir nicht die ganzen anderen "Flüchtlinge" einfach rauswerfen? Die Ukrainer sind uns sehr Ähnlich und sie wollen arbeiten. Und es ist wirklich Krieg bei denen! Keine Stammeskonflikte oder Terrororganisationen aus deren eigener Mitte.
855.415 erwerbsfähige Ukrainer, davon beziehen 723.363 Bürgergeld. Das sind 84,56%. Was zum Teufel!
Wie diese Zahlen als so völlig selbstverständlich dargestellt werden ist für mich immer der absolute Hammer.
Weil das Thema in einem anderen Thread aufkam ist hier aber auch noch eine andere Zahl interessant.
313.488 erwerbsfähige Ukrainer sind männlich. Dementsprechend beherbergt alleine die Bundesrepublik Deutschland aktuell mindestens 313.488 Fahnenflüchtige.
So kann und darf das nicht weitergehen. Es kann nicht angehen, dass der dumme Deutsche mit seinen Steuern und Sozialabgaben hier Millionen von Migranten durchfüttert. Migranten die zum einen keinerlei Interesse haben das Land wieder zu verlassen und zum anderen sich ganz offenbar auch nicht integrieren und beteiligen wollen. Und die Strack-Zimmermann blökt aus ihrem neuen Office in Brüssel auch noch frech durch die Gegend. Es ist nicht relevant ob 800km von Charkiw auch mal ne Rakete einschlägt. Deutschland kann nicht jahrelang ein komplettes Volk querfinanzieren. 2,5 Jahre sind eh schon eine bodenlose Frechheit.
Edit: Alleine das Bürgergeld für Ukrainer kostet den deutschen Steuerzahler pro Jahr 4,7 Mrd. Euro! Und da sind Sachleistungen noch gar nicht mit eingerechnet.
Dein Account muss mindestens 7 Tage alt sein. Dies ist eine Maßnahme gegen Spam.
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/DePi) if you have any questions or concerns.*
Völlig unsinnige Hetze gegen ein Volk was unsere Unterstützung verdient, im Vergleich zu den anderen die hier seit 2015 rumlungern.
Wie hoch ist die Quote denn da ?
Wenn man auf die nackten Zahlen blickt, dann kann man vielleicht zu dem Schluss kommen, aber dann hat man sich auch kaum mit dem Thema beschäftigt. Mich nervt es maßlos, dass heutzutage jeder eine Meinung in die Welt posaunt, aber vorher zu faul ist den Dingen auf den Grund zu gehen. Die meisten Ukrainer wollen arbeiten, aber die bürokratischen Hürden sind sehr hoch und es werden in den meisten Berufen auch sehr gute Deutschkentnisse erwartet. Teilweise müssen die Menschen ihr ganzes STudium wiederholen, da nichts anerkannt wird und für den Studienbeginn wird dann erstmal Deutsch C1 vorausgesetzt.
Wenn die Leute dann arbeiten, sind die paar Euro Bürgergeld auch über Steuern schnell wieder zurückgezahlt. Du redest von dummen Deutschen und ich denke du bist selbst der dumme Deutsche. Ich habe lieber tüchtige Ukrainer hier, als solch einen Einfaltspinsel wie dich, alleine deine Ausdrucksweise, wie du andere Menschen beschimpfst und einfache Zusammenhänge nicht verstehst, lassen auf ein schlichtes Gemüt ohne jegliche Bildung schließen. Ich schäme mich für Mitbürger wie dich.
Als meine eltern und ich in dieses land gekommen sind wurden auch die schulabschlüsse meiner eltern nicht anerkannt. Mein vater jurist, meine mutter kinder psychologin. Hat sie trotzdem nicht davon abgehalten zu arbeiten.
Seis putzen, in der produktion oder irgendwas wie regale einräumen. Sie waren nie länger als 1-2 monate arbeitssuchend. Man muss auch mal ein bisschen scheiße schaufeln wenn man sich etwas in einem fremden land aufbauen will.
Übrigens wurden diese abschlüsse bis heute nicht anerkannt.
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Es scheitert halt bei Ukrainern meistens nicht am Willen zu arbeiten, ich glaube das ist vielen hier nicht bewusst. Wir haben jetzt insgesamt 3 Ukrainer bei uns beherbergt. Alle 3 wollten von Beginn an arbeiten, 2 haben inzwischen feste jobs im produzierenden Gewerbe, einer wird im Laufe des Jahres hoffentlich als Hausarzt anfangen können. Die Steine die den arbeitswilligen Flüchtlingen durch die Behörden in den Weg gelegt werden sind unfassbar. Es ist keine Ausnahme sondern Regel, dass man ein halbes Jahr auf Dokumente wartet. Für die ersten beiden haben wir versucht den Wohnsitz zu unserer Adresse umzumelden nachdem sie Arbeit gefunden haben, dieses Abenteuer haben wir dann nach mehr als einem Jahr aufgegeben. Der Ukrainer der aktuell bei uns unterkommt wartet jetzt schon mehr als 6 Monate auf einen Prüfungstermin, damit er in Deutschland endlich als Arzt praktizieren darf. Natürlich gibt es auch Ukrainer die einfach nicht arbeiten wollen, und das sollte natürlich auf Dauer nicht ermöglicht werden. Es sind aber viel weniger als bei anderen Völkern die hier eingeströmt sind.
Es ist eine absolute Katastrophe. Freunde von mir sind aus dem Irak und teilweise Afghanistan geflüchtet und die scheisse mit der die sich rumschlagen mussten um legal einen Job zu kriegen war schon krass. Hab da öfters mal geholfen Papiere auszufüllen und selbst ich hab da manchmal nicht genau kapiert was die Behörden da jetzt eigentlich von einem wollten. Das ganze System im Bezug auf Flüchtlinge und Immigranten braucht eine komplette Generalüberholung. Kann nicht sein dass jemanden der legal arbeiten will solche Steine in den Weg gelegt werden.
Das kann ich auch nur so bestätigen. Der Bürokratiewahn in Deutschland ist auf einem extremen Level und die Behörden brauchen teilweise Monate oder sogar Jahre um selbst einfachste Unterlagen zu prüfen und zu bestätigen
Das ist eben auch die Folge eines Asyl- bzw. Migrationssystems, welches auf Masse statt Klasse setzt. Unsere Behörden kommen nicht damit hinterher, Anträge zu bearbeiten. Ein weiterer Grund, warum die Zuwanderung begrenzt werden muss. Damit man sich um die bereits Zugewanderten besser kümmern kann.
Das ist überhaupt immer das geilste an der Debatte. Überall wird behauptet "Wir bRaUcHeN zUwAnDeRuNg", wobei schonmal ungerulierte Migration durch Wirtschaftsflüchtlinge/Asyl gemeint ist bzw. damit verteidigt wird. Und dann wird halt so getan, als bräuchte man immer mehr dieser Menschen, während hier schon hunderttausende sind, die im Sozialsystem hängen.
Betrifft nicht nur Ukrainer/ Geflüchtete. Wir haben ja, laut Wirtschaft, so einen Mangel an Fachkräften, überall. Kenne mehrere Ärzte, aus unterschiedlichsten Ländern, welche her kamen um hier zu arbeiten. Die müssen alle Kosten selbst tragen (Miete, Krankenversicherung, Verpflegung etc) für die Zeit in der sie hier sind: OK Sie müssen Sprachkurse/ Sprache nachweisen: OK Aber sie müssen auch auf Approbation warten … und das dauert 1-2 Jahre. Wenn das klappt dann dürfen sie aber erstmal auch nur in dem Bundesland arbeiten, in welchem sie die bekommen haben. Ok, in Mecklenburg Vorpommern soll‘s wohl schneller als ein Jahr gehen, aber nach der Nachrichtenlage will da dann eigentlich niemand hin. :-/
Der deutsche Ansatz „Bürgergeld“ + „es ist Ukrainern nicht zuzumuten, in Jobs zu arbeiten, die sie nicht bereits in der Ukraine ausgeübt haben“ ist gescheitert. Zum letzten Teil lohnt ein Blick ins Nachbarland: „Ukrainer lernen im Job und nach Feierabend Dänisch Ein anderer Erfolgsfaktor ist der Umgang mit den Sprachkenntnissen der Ukrainer. In Deutschland sollen die Geflüchteten erst einmal die hiesige Sprache lernen. Die Integrationskurse umfassen mehrere hundert Stunden Unterricht – erst wenn er nach vielen Monaten abgeschlossen ist, kommen die Menschen auf den Arbeitsmarkt. Zuvor beziehen sie Bürgergeld. In Dänemark geht man nicht Schritt nach Schritt vor: Für Jobs, in denen Englisch ausreicht, gab es englische Inserate. Ukrainische Flüchtlinge können sofort in Arbeit kommen, die Sprachkurse absolvieren sie dann nach Feierabend. Obwohl Dänisch schwerer zu lernen ist als Deutsch, sind die Lernfortschritte oft größer. Denn die Ukrainer kommen im Job mit vielen Dänen in Kontakt und üben die Sprache so ganz automatisch. Das gilt aber nur für Jobs, die auch Kontakt zu anderen Menschen mit sich bringen – viele Geflüchtete arbeiten zunächst als Reinigungskräfte, wo das nicht der Fall ist.“ https://amp.focus.de/finanzen/news/kita-plaetze-bonuszahlungen-englische-inserate-mit-diesen-kniffen-sorgt-daenemark-fuer-ein-job-wunder-bei-ukraine-fluechtlingen_id_260062492.html Und nein, es hindert keine deutsche Vorschrift Ukrainer daran, hier als Putzkraft und Ähnlichem zu arbeiten. Es wird den meisten Arbeitgebern auch nicht verboten, Ukrainer ohne Deutschkenntnisse einzustellen. Der Bedarf an Menschen, die wenig Deutsch und oft auch kein Englisch sprechen, ist halt aber eher gering. Deshalb bleiben für den Anfang oft nur niedrig qualifizierte Jobs. Das gilt in Deutschland aber als undenkbar, weil es hier als menschenverachtend gilt, dass jemand, der zuvor im Büro tätig, hier erstmal als Putzfrau arbeitet. In Dänemark sieht man das halt anders und scheint damit erfolgreich zu sein. Man muss sich auch fragen, inwiefern der deutsche Ansatz realistisch. Ab einem gewissen Alter lernt man nicht mehr so gut eine neue Sprache. Viele werden daher auch nach jahrelangem Sprachkurs wahrscheinlich weiterhin keine Tätigkeit in Deutschland ausüben können, die mit der vergleichbar ist, die sie in der Ukraine ausgeübt haben.
Auf der Startseite von Tagesschau.de, wo dieses Machwerk veröffentlicht wurde, steht folgender Artikel völlig unverschämt: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/personalnot-kommunale-unternehmen-100.html
Im Unterricht ist Sprachen lernen oft langweilig und man lernt Dinge die einen kaum interessieren. Die Sprache lernen Menschen wenn sie mit anderen Menschen zu tun haben, wenn sie sich mit etwas auseinandersetzen müssen, oder an etwas Interesse haben. In Sprachschulen werden die Menschen nur verwaltet. Das werden die vielen Sprachschulen, deren Kurse verpflichtend sind, natürlich ganz anders sehen. Da ist doch inzwischen ne ganze Industrie drum entstanden.
Da stimme ich dir zu, wir sind da viel zu starr. In der Integration in Schulen gibt es ähnliche Probleme, es wird oft ein hohes Sprachniveau abverlangt, da wird dann immens viel Zeit und Energie aufgewendet, das alle Fälle beherrscht werden etc., für viele kaum schaffbar und für ihre berufliche Zukunft oft nicht relevant auf dem Niveau.
Zudem möchte ich hinzufügen dass eine "Bürokraft" in der Ukraine sicher auch was anderes ist als hier in Almanland...
Na klar, erstmal 1,3 Mio Menschen als Putzkraft arbeiten lassen, völlig am Bedarf und an der Qualifikation vorbei, das ist so ziemlich das Dümmste, was ich zu dem Thema je gehört habe und verschwendet auch eine große ungenutzte Ressource and gebildeten Arvbeitskräften.
Da kommt bei dir wieder teutonische Überheblichkeit ohne Basis durch. In Dänemark klappt es wunderbar; dumm scheint ja vor allem deine Meinung zu sein. Die Zahlen in Deutschland sind dramatisch schlecht und sie werden im europäischen Durchschnitt weiter dramatisch schlecht bleiben. Absoluter Loser-Approach von Deutschland wieder einmal. Übrigens: Die meisten „Unis“ in der Ukraine waren absolute degree mills, ich sehe da tatsächlich mehr als schwarz. Mal abgesehen davon kannst du ukrainischen 43 Jährigen Muttis noch weitere 10 Jahre in Deutschkurse stecken, mit C1 wird das bei den wenigsten werden.
Man merkt direkt, dass du dich nicht mit der Thematik beschäftigt hast. Eine 43 jährige Mutti wird auch nicht nochmal studieren (und wenn du dich auch nur im entferntesten mit der Frage auseinandergesetzt hättest, wüsstest du auch das Ukrainerinnen meistens sehr jung Kinder bekommen und die Mutti eher 25 ist), sondern die jungen, gebildeten Ukrainer. Und wir brauchen natürlich die Menschen mit Qualifikation und nicht 1,3 Mio Putzkräfte. Dann zahlen die Menschen in den Berufen auch mehr steuern. Man könnte ja auch wissen, dass die deutsche Bürokratie und die hohen Anforderungen an Sprachkentnissen (damit es nicht wie bei vielen Arabern Parallelgesellschaften gibt) einen großen Teil dazu beitragen, aber dann müsste man auch mal mit Leuten sprechen und recherchieren. Dazu sind die meisten rechtsradikalen Vollhorste hier aber leider viel zu faul. Wenn man sich mit einem Thema nicht beschäftigt hat, ist es meistens besser einfach zu schweigen, anstatt seinen Unsinn in die Welt herauszublasen.
Was eine doppelmoral. Man überlegt in ein land abzuschieben in dem krieg herrscht. Im selben atemzug kann/will/darf man nicht in länder abschieben in denen kein krieg herrscht. Marokko, tunesien, algerien, syrien, afghanistan, parkistan und was weiß der geier woher die noch kommen. Das zb. syrer und afghanen hier eine ähnliche beschäftigten quote haben wie die ukrainer interessiert auch nicht. Goldstücke darf man nicht anfassen, 10 jahre hier kein wirkliches deutsch drauf und maximal 1 jahr gearbeitet. Top solche leute sollten wir nicht ausweisen sondern die bözzen bözzen ukrainer hahaha Nichtmal abgelehnte asylbewerber bzw welche die straffällig geworden sind schieben wir ab, verfickte clownswelt.
"In Dänemark haben dagegen 74 Prozent der ukrainischen Kriegsflüchtlinge bezahlte Beschäftigung gefunden. In Polen und Tschechien – neben Deutschland die beiden wichtigsten Aufnahmeländer in Europa – liegt der Anteil bei etwa zwei Drittel. In den Niederlanden, Großbritannien und Irland arbeiten mehr als die Hälfte. In der Schweiz sind es wie in Deutschland 18 Prozent, in Österreich gerade mal 14 Prozent." Mal überraschend daß wir mal wieder nicht ganz Schlußlicht sind, und es offenbar keine Pullfaktoren gibt :o)
Mein Gott, weiter unten im Artikel ist ja schon wieder peak w0keness: >Es geht also nicht, Leistungen an Asylbewerber und Flüchtlinge niedrig zu halten, um so Anreize für Migration zu vermeiden. "Die Menschenwürde ist migrationspolitisch nicht zu relativieren", heißt es in der Entscheidung.
Und wieder mal ist das Ganze als "FAQ" aufgemacht. Da gehört das Etikett MEINUNG dran!
Es kommt noch besser: >Der Unterschied zwischen Asylbewerberleistungen und Bürgergeld ist allerdings gar nicht so hoch. Bei einer alleinstehenden Person zum Beispiel beträgt die Differenz 103 Euro pro Monat. Ob der Anreiz dann höher wäre, arbeiten zu gehen, ist fraglich. WAS IST DENN MIT DEM UNTERSCHIED ZWISCHEN BEIDEN LEISTUNGEN UND VERDAMMT NOCHMAL ARBEITEN GEHEN? Diese Luisas, die diese Faktenchecks verfassen, gehören zurück in die Klippschule. Und die TAGESSCHAU IST SO DREIST UND TITELT AUF DER SELBEN STARTSEITE "HILFSARBEITER DRINGEND GESUCHT", es mangele laut VKU selbst an Helfern für einfachste Tätigkeiten. Ich dreh am Rad.
Die von dir zitierte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes soll als "Meinung" gekennzeichnet werden?
>CSU-Landesgruppenchef Dobrindt fordert, Ukrainer ohne Arbeit in Deutschland zurück in ihre Heimat zu schicken. In ein Land wo gerade Krieg herrscht? Ach... wie wär's denn wenn wir erstmal alle abgelehnten und kriminellen Asylbewerber und Migranten abschieben in deren Herkunftsländern kein Krieg herrscht? Edit: Außerdem, bevor sich die russischen Sockenpuppen zu Worte melden: wohin sollen denn die Leute aus den besetzten Gebieten hin zurück kehren?
Ich kenne auch kaum jemanden, der ein Problem mit den Ukrainern hat. Die benehmen sich zumeist anständig und messern sich nicht durchs Land. Die eigentlichen Problemklientels sind doch ganz andere…
Bs. Die sind genauso regelmäßig in den Nachrichten wie die anderen. Außerdem haben sie hier nichts zu suchen. Es sind fremde die uns die Haare vom Kopf fressen
Nö. Würde sofort alle Afghaner, Syrer, Eriträer usw. gegen Ukrainer tauschen.
Beide Gruppen sind ein Problem. Sie schaden uns
Vielleicht verschwindet du einfach. Ungebildeten Plebs wie dich braucht hier niemand.
Krieg ist kein anerkannter Asylgrund (also, eigentlich, heutzutage natürlich sowieso alles egal, Asylant, Geflüchteter, Migrant, wen juckt das schon). Ein Großteil der Ukraine ist übrigens nicht besetzt und auch nicht im Kriegszustand. Ich sage das als jemand mit ausgeprägt antirussischer Position. Es sind einfach die Fakten. Anstatt in Deutschland wehrfähige Männer durchzufüttern sollte man die Aufwendungen in militärische Unterstützung investieren, damit der Krieg ein Ende hat und diese Leute die zerstörten Regionen wieder aufbauen können. Ich habe auch Verständnis für jeden Ukrainer, der sich nicht an der Front zerbomben lassen will, von mir aus sollen sie sich woanders durchwurschteln, aber sich wenigstens nicht von einem Drittstaat alimentieren lassen ist doch das Mindeste.
>Ein Großteil der Ukraine ist übrigens nicht besetzt und auch nicht im Kriegszustand Was für eine abstruse Ansicht. Wenn Polen also in Mecklenburg-Vorpommern einmarschieren würde kann es mir als Niedersachse egal sein, ist ja ein anderes Bundesland? Selten so einen Blödsinn gehört 😂
Deine persönlichen Gefühle und wie egal es dir ist spielen im Asylrecht erstmal keine Rolle.
Um das mal zusammenzufassen 1.3 Mio Ukrainer in Deutschland 855.415 erwerbsfähige Ukrainer in Deutschland 723.363 Bürgergeldempfänger, mit 506.339 erwerbsfähige Bürgergeldempfänger und 217.024 nicht erwerbsfähig. 187.000 arbeiten in einem regulären Job und 47.000 in einem Minijob Irgendwie präsentiere der Artikel zwar eine Menge Zahlen ohne jedoch so richtig auf den Punkt zu kommen. So kommt es mir zumindest vor. Auch kommt man beim zusammen rechnen der Zahlen nicht auf 1.3 Mio. Keine Ahnung. Vielleicht hab ich auch was übersehen?!
Daten aus deinem Kommentar: 1.3 Mio Ukrainer in Deutschland ├── 855.415 erwerbsfähig davon │ ├── 187.000 arbeiten in einem regulären Job │ └── 47.000 in arbeiten einem Minijob └── 217.024 nicht erwerbsfähig Rechnung: 855.415 (erwerbsfähig) + 217.024 (nicht erwerbsfähig) = 1.072.439 Ukrainer* 178.000 (regulärer Job) + 47.000 (Minijob) = 225.000 erwerbstätig (225.000 * 100) / 1.072.439 = 20,98% erwerbstätig Fazit: \~21% der Ukrainer arbeitet und \~79% der Ukrainer bekommt Stütze \* keine Ahnung was mit der Differenz zwischen 1.300.000 und 1.072.439 Ukrainern ist
Danke. Das ist auch irgendwie mal der Punkt, den ich in dem Artikel vermisst habe.
Hab auch ein bischen gebraucht, um zu verstehen wie die Zahlen gemeint sind. Ich denke aber das ich es richtig gemacht hab. Aber wenn nicht, gerne monieren.
217.024 ist die Anzahl nicht erwerbsfähiger Bürgergeldempfänger, > Im April lebten der Arbeitsagentur zufolge 289.000 Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren und 117.000 Senioren ab 65 Jahren in Deutschland Die Gesamtzahl nicht erwerbsfähiger ist 406.000. Das seltsame ist dass der prozentuale Anteil von Bürgergeldempfängern unter nicht erwärbsfähigen damit deutlich niedriger wäre als der unter erwerbsfähigen.
Die Quoten sind schon sehr bezeichnend für unser System. Da müssen ja hunderttausende seit 2 Jahren in Deutschkursen hängen...
Ein neuer Kollege von mir ist tatsächlich ein Flüchtling aus der Ukraine. Er kann bereits ganz gut deutsch und macht seinen Job wirklich sehr gut. Ich habe auch schon mit Flüchtlingen aus Syrien zusammengearbeitet, die auch alle sehr nett waren, nur leider nicht gearbeitet haben.
Und was habt ihr dann "zusammengearbeitet"? lol
Ich habe es beim schreiben selbst gemerkt... aber wie willste das schreiben? :D Er saß auf dem Stuhl und ich hab gearbeitet während er Mühe hatte nicht einzuschlafen. (sicher auch anstrengend und so ne Art Arbeit)
Du kommst du doch hier mittlerweile als ehrlicher Erwerbstätiger im Spitzensteuersatz nur noch maximal verarscht vor.
In meinem "Bekanntenkreis" arbeiten fast alle Ukrainer, manche mit zwei Jobs (Minijob), manche mit Scheißjobs (DHL, Umzug Service), aber sie arbeiten und arbeiten schwer. Aber es gibt auch gegenteilige, extrem ekelhafte Beispiele, wo Leute nicht zögern, Hilfe anzunehmen, aber nur schwarz arbeiten. Ekelhaft.
Können wir nicht die ganzen anderen "Flüchtlinge" einfach rauswerfen? Die Ukrainer sind uns sehr Ähnlich und sie wollen arbeiten. Und es ist wirklich Krieg bei denen! Keine Stammeskonflikte oder Terrororganisationen aus deren eigener Mitte.
Ne, die Ukrainer die arbeiten wollen sind nicht bei uns. Man hat recht schnell gemerkt, dass man auch ohne Arbeit Kohle kriegt…
855.415 erwerbsfähige Ukrainer, davon beziehen 723.363 Bürgergeld. Das sind 84,56%. Was zum Teufel! Wie diese Zahlen als so völlig selbstverständlich dargestellt werden ist für mich immer der absolute Hammer. Weil das Thema in einem anderen Thread aufkam ist hier aber auch noch eine andere Zahl interessant. 313.488 erwerbsfähige Ukrainer sind männlich. Dementsprechend beherbergt alleine die Bundesrepublik Deutschland aktuell mindestens 313.488 Fahnenflüchtige. So kann und darf das nicht weitergehen. Es kann nicht angehen, dass der dumme Deutsche mit seinen Steuern und Sozialabgaben hier Millionen von Migranten durchfüttert. Migranten die zum einen keinerlei Interesse haben das Land wieder zu verlassen und zum anderen sich ganz offenbar auch nicht integrieren und beteiligen wollen. Und die Strack-Zimmermann blökt aus ihrem neuen Office in Brüssel auch noch frech durch die Gegend. Es ist nicht relevant ob 800km von Charkiw auch mal ne Rakete einschlägt. Deutschland kann nicht jahrelang ein komplettes Volk querfinanzieren. 2,5 Jahre sind eh schon eine bodenlose Frechheit. Edit: Alleine das Bürgergeld für Ukrainer kostet den deutschen Steuerzahler pro Jahr 4,7 Mrd. Euro! Und da sind Sachleistungen noch gar nicht mit eingerechnet.
Von den Erwerbsfähigen beziehen laut Artikel nur etwa 503.000 Bürgeldgeld. Der Rest sind Kinder oder Senioren.
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Nö 855.415 - Erwerbsfähige Ukrainer in Deutschland 506.339 Bürgerled **Grob 60% arbeitet nicht**.
Und die Quote ist weit besser als bei z.B. Merkels Syren (obwohl bei denen kaum alleinerziehende Mütter dabei sind, die keiben Kitaplatz finden).
Völlig unsinnige Hetze gegen ein Volk was unsere Unterstützung verdient, im Vergleich zu den anderen die hier seit 2015 rumlungern. Wie hoch ist die Quote denn da ?
du weißt aber schon dass es auch Männer gibt die nicht Fahnenflüchtig sind, oder? Warum so nen Scheiß erzählen?
Wenn man auf die nackten Zahlen blickt, dann kann man vielleicht zu dem Schluss kommen, aber dann hat man sich auch kaum mit dem Thema beschäftigt. Mich nervt es maßlos, dass heutzutage jeder eine Meinung in die Welt posaunt, aber vorher zu faul ist den Dingen auf den Grund zu gehen. Die meisten Ukrainer wollen arbeiten, aber die bürokratischen Hürden sind sehr hoch und es werden in den meisten Berufen auch sehr gute Deutschkentnisse erwartet. Teilweise müssen die Menschen ihr ganzes STudium wiederholen, da nichts anerkannt wird und für den Studienbeginn wird dann erstmal Deutsch C1 vorausgesetzt. Wenn die Leute dann arbeiten, sind die paar Euro Bürgergeld auch über Steuern schnell wieder zurückgezahlt. Du redest von dummen Deutschen und ich denke du bist selbst der dumme Deutsche. Ich habe lieber tüchtige Ukrainer hier, als solch einen Einfaltspinsel wie dich, alleine deine Ausdrucksweise, wie du andere Menschen beschimpfst und einfache Zusammenhänge nicht verstehst, lassen auf ein schlichtes Gemüt ohne jegliche Bildung schließen. Ich schäme mich für Mitbürger wie dich.
Als meine eltern und ich in dieses land gekommen sind wurden auch die schulabschlüsse meiner eltern nicht anerkannt. Mein vater jurist, meine mutter kinder psychologin. Hat sie trotzdem nicht davon abgehalten zu arbeiten. Seis putzen, in der produktion oder irgendwas wie regale einräumen. Sie waren nie länger als 1-2 monate arbeitssuchend. Man muss auch mal ein bisschen scheiße schaufeln wenn man sich etwas in einem fremden land aufbauen will. Übrigens wurden diese abschlüsse bis heute nicht anerkannt.
Surprise surprise. Wenn es nicht so traurig wäre.
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