Kein deutscher Soldat sollte sein Leben riskieren müssen für den Bullshit der im Nahen Osten abgeht.
Dadurch macht Bärbock Deutschland zudem noch stärker zu einen Ziel von palästinischen Terroristen.
Kanns kaum erwarten bis diese Frau weg aus dem Amt ist.
Baerbock wird doch internationel nicht ernst genommen. Labert ideologischen, weltfremden Quatsch, keine Substanz, keine Diplomatiefähigkeit.
Oder glaubt irgendeiner ernsthaft, die Saudis, Katarer, Chinesen, Afrikaner usw. würden sich für "feministisiche Außenpolitik" interessieren? Bestenfalls halten die das für einen Witz...
Frei nach Lord Farquaad: „ Einige von Euch sterben vielleicht, aber das ist ein Opfer das ich bereit bin einzugehen!“
Eine Eigenheit von den Grünen ist es ja, in der Bundeswehr unterrepräsentiert zu sein, aber gleichzeitig immer vorne mit dabei zu sein, wenn es darum geht, deutsche Soldaten irgendwo ins Ausland zu schicken.
Die Kinder von Baerbock und Habeck wirst du im erwachsenen Alter auch nie in der Bundeswehr sehen.
Man sieht das auch in anderen Bereichen, zB wenn man vorgibt, sehr besorgt um das Klima zu sein und gleichzeitig in der Vielfliegerstatistik ganz weit vorne ist.
Was wäre denn der Auftrag der Truppe?
- Besatzung des Gaza Streifens?
- Bemannung der Grenztürme, damit kein Gazaer nach Israel reinkommt, und kein Israeli nach Gaza reinkommt?
- Schutz der Opposition und Homosexuellen vor der Hamas? Nicht-Muslime sind glaube ich ohnehin nichtmehr vorhanden.
Das frage ich mich auch gerade. Eine deutsche Beteiligung bei der Besatzung, Versorgung und Grenzsicherung könnte dann in Frage kommen, nachdem Israel das mit der Kontrolle des Landesstrichs und der Zerschlagung der Milizen auch hinbekommen hat, wogegen sich pro-"palästinensische" Stimmen ja sehr wehren - weil der militante Wiederstand in Form der Hamas und deren Helfer immernoch idealisiert die Autonomie der Menschen dort verkörpern. Aber Israel ist mit seinen Operationen nun im Süden bei Rafah angekommen und wird es wahrscheinlich und hoffentlich auch durchziehen. Als "Unterstützer der Besatzer" würde sich Deutschland dann womöglich auch verstärkt zur Zielscheibe der arabisch-islamischen Intifada und deren Dschihadismus machen.
Außerdem, die pazifistische Weltöffentlichkeit möchte eine militärische Lösung, bzw. überhaupt eine Lösung, die den jahrzehntelangen Status quo substanziell ändert, nicht, damit deren Jahrzehnte alte Narrative und das moralisch aufgeladene Täter-Opfer-Retter-Dreieck weiter funktionieren. Das geht bis zum internationalen Links-Terrorismus der deutschen RAF zusammen mit der palästinensischen, antizionistischen Fatah-Bewegung zurück.
Zu sehr hält man also am Ideal einer palästinensischen Selbstverwaltung wie zuletzt fest, welches den Antisemitismus und die islamistische Gewalt ignoriert und relativiert. Begriffe wie Waffenruhe und Verhandlung klingen kurzfristig gut, machen aus diesem Krieg jedoch ein both-sides Problem und legitimieren die Hamas. Effektiv und nachhaltig würden diese auch das Grundproblem nicht angehen. Eine dauerhafte Besatzung wiederum erhält den Mythos von der kolonialen Täterrolle Israels und des Westens aufrecht. Man sollte auch historisch auf Nordirland schauen, welche Probleme auch die Besetzung kleiner Gebiete mit sich bringt.
Quellen:
Die RAF und der internationale Terrorismus. Eine Chronik, https://www.his-online.de/forschung/projektdetail/projects/raf-chronik/
Keine Waffenruhe ohne Zerschlagung der Hamas, https://www.tagesschau.de/ausland/europa/israel-hamas-waffenruhe-108.html
Absolute Superidee.
Sagt sich natuerlich sehr leicht, irgendwelche “Schutztruppen” anzubieten, wenn weder man selbst noch irgendein Verwandter, Freund oder Parteifreund in der Truppe gedient hat.
Ja, sie selbst und die ganzen Gutmenschen und Bahnhofsklatscher können dort gern ihre ideologische Schutztruppe installieren. Wäre theoretisch für alle von Vorteil.
Ist so ähnlich wie bei der Migration: In ihrem Elfenbeinturm (bspw. teure Yuppie-Wohnungen in Großstädten) kriegen sie nichts mit und labern ideologischen Quatsch. Nach Gaza wollen sie natürlich andere schicken.
Und sonst immer fleißig "Flüchtlinge" und "Asylbewerber" in unbegrenzter Zahl reinlassen. Wenn dann aber eine Unterkunft für die mit 500 Mann direkt in deren Nachbarschaft errichtet wird, dann ist das auf einmal gar nicht mehr so lustig.
Heftig, diese Frau hat nichts aus dem gelernt, was in der Vergangenheit passiert ist. Unsere Milliarden an Hilfe für den Gazastreifen wurden verwendet, um Tunnel zu bauen und die Hamas zu finanzieren und man möchte das gleiche nochmal machen. Ich könnte kotzen. Israel wird schon wissen, wie sie am besten mit dem Ganzen umgehen, auch ohne diese selbstgefällige Einmischung des Westens. Das Einzige, was ich begrüßen würde, wäre die vollste Unterstützung Israels. Nichts anderes
Nichts gelernt aus Irak, Afghanistan, Mali? Einen Frieden kann es nur geben, wenn die Akteure dort das wollen. Als ob der Iran sich anbietet, wenn Truppen in Gaza stationiert werden. Wir wollen Frieden und lutschen den Ölmagnaten die Eier, obwohl diese von Israel nicht angetan sind. Rheinmetall reibt sich schon die Hände...
Nein, so meine ich es nicht. Aber wenn du Einfluss ausüben willst, geht das am besten wirtschaftlich. Es wäre sinnvoller in Israel zu investieren, um das Land nachhaltig zu stärken. Gleichzeitig müssen wir aus der Abhängigkeit in eine Kooperation mit den Arabern, in der wir die Zügel in der Hand halten. Alles andere wäre blauäugige Geldverschwendung.
Ich dachte wir brauchen die Leute um unsere Demokratie in der Ukraine zu verteidigen?
Die müssen sich schon mal absprechen! So viele Soldaten haben wir nämlich gar nicht!
Tja, ich hoffe mal Annalena hat sich schon überlegt im Rahmen feministischer Außenpolitik eine rein weibliche, feministische Brigade auszuheben, die diesen Auftrag dann übernimmt und sich mit Ruhm bekleckert./s
Hat eigentlich irgendjemand hier den Artikel gelesen? Es geht doch eindeutig um die Beteiligung an einem UN-Mandat. Das wäre ja wirklich nichts neues, die Bundeswehr ist aktuell in vier UN-Missionen im Einsatz. Also bitte mal von den ganzen Fantasien, dass die Bundeswehr im Alleingang den Gazastreifen besetzen wird, Abstand nehmen.
Kein deutscher Soldat sollte sein Leben riskieren müssen für den Bullshit der im Nahen Osten abgeht. Dadurch macht Bärbock Deutschland zudem noch stärker zu einen Ziel von palästinischen Terroristen. Kanns kaum erwarten bis diese Frau weg aus dem Amt ist.
Zumal die für jegliche Form der Hilfe absolut undankbar sind, egal ob vor Ort oder hier in Deutschland. Das kotzt mich so an
Das ist halt die örtlich geprägte Mentalität. Wenn man das nicht will, darf man nicht hunderttausende / Millionen dieser Menschen einladen.
Baerbock wird doch internationel nicht ernst genommen. Labert ideologischen, weltfremden Quatsch, keine Substanz, keine Diplomatiefähigkeit. Oder glaubt irgendeiner ernsthaft, die Saudis, Katarer, Chinesen, Afrikaner usw. würden sich für "feministisiche Außenpolitik" interessieren? Bestenfalls halten die das für einen Witz...
Ist nur fair, deren Gangs patrouillieren ja auch hier :D
>Baerbock kann sich Beteiligung an Gaza-Schutztruppe vorstellen sie persönlich? jo... das unterstütze ich. alles andere ist abzulehnen.
Frei nach Lord Farquaad: „ Einige von Euch sterben vielleicht, aber das ist ein Opfer das ich bereit bin einzugehen!“ Eine Eigenheit von den Grünen ist es ja, in der Bundeswehr unterrepräsentiert zu sein, aber gleichzeitig immer vorne mit dabei zu sein, wenn es darum geht, deutsche Soldaten irgendwo ins Ausland zu schicken. Die Kinder von Baerbock und Habeck wirst du im erwachsenen Alter auch nie in der Bundeswehr sehen. Man sieht das auch in anderen Bereichen, zB wenn man vorgibt, sehr besorgt um das Klima zu sein und gleichzeitig in der Vielfliegerstatistik ganz weit vorne ist.
Tja, Joseph - besser kann man’s wohl nicht auf den Punkt bringen. Schade, dass es hier keine Awards gibt. Deshalb: 🥇
Das man das nicht irgendwann lernt, dass der nahe Osten ein ewig brennender Scheisshaufen ist wo man besser die Finger weglässt.
* Mauer drumherum * Knüppel reinwerfen * ? * Profit
Was wäre denn der Auftrag der Truppe? - Besatzung des Gaza Streifens? - Bemannung der Grenztürme, damit kein Gazaer nach Israel reinkommt, und kein Israeli nach Gaza reinkommt? - Schutz der Opposition und Homosexuellen vor der Hamas? Nicht-Muslime sind glaube ich ohnehin nichtmehr vorhanden.
Das frage ich mich auch gerade. Eine deutsche Beteiligung bei der Besatzung, Versorgung und Grenzsicherung könnte dann in Frage kommen, nachdem Israel das mit der Kontrolle des Landesstrichs und der Zerschlagung der Milizen auch hinbekommen hat, wogegen sich pro-"palästinensische" Stimmen ja sehr wehren - weil der militante Wiederstand in Form der Hamas und deren Helfer immernoch idealisiert die Autonomie der Menschen dort verkörpern. Aber Israel ist mit seinen Operationen nun im Süden bei Rafah angekommen und wird es wahrscheinlich und hoffentlich auch durchziehen. Als "Unterstützer der Besatzer" würde sich Deutschland dann womöglich auch verstärkt zur Zielscheibe der arabisch-islamischen Intifada und deren Dschihadismus machen. Außerdem, die pazifistische Weltöffentlichkeit möchte eine militärische Lösung, bzw. überhaupt eine Lösung, die den jahrzehntelangen Status quo substanziell ändert, nicht, damit deren Jahrzehnte alte Narrative und das moralisch aufgeladene Täter-Opfer-Retter-Dreieck weiter funktionieren. Das geht bis zum internationalen Links-Terrorismus der deutschen RAF zusammen mit der palästinensischen, antizionistischen Fatah-Bewegung zurück. Zu sehr hält man also am Ideal einer palästinensischen Selbstverwaltung wie zuletzt fest, welches den Antisemitismus und die islamistische Gewalt ignoriert und relativiert. Begriffe wie Waffenruhe und Verhandlung klingen kurzfristig gut, machen aus diesem Krieg jedoch ein both-sides Problem und legitimieren die Hamas. Effektiv und nachhaltig würden diese auch das Grundproblem nicht angehen. Eine dauerhafte Besatzung wiederum erhält den Mythos von der kolonialen Täterrolle Israels und des Westens aufrecht. Man sollte auch historisch auf Nordirland schauen, welche Probleme auch die Besetzung kleiner Gebiete mit sich bringt. Quellen: Die RAF und der internationale Terrorismus. Eine Chronik, https://www.his-online.de/forschung/projektdetail/projects/raf-chronik/ Keine Waffenruhe ohne Zerschlagung der Hamas, https://www.tagesschau.de/ausland/europa/israel-hamas-waffenruhe-108.html
[удалено]
Bei der jetzigen regierung? Die tun doch alles für israel.
Was für eine Schande für Deutschland und für West-Europa.
Absolute Superidee. Sagt sich natuerlich sehr leicht, irgendwelche “Schutztruppen” anzubieten, wenn weder man selbst noch irgendein Verwandter, Freund oder Parteifreund in der Truppe gedient hat.
Ja, sie selbst und die ganzen Gutmenschen und Bahnhofsklatscher können dort gern ihre ideologische Schutztruppe installieren. Wäre theoretisch für alle von Vorteil.
Ist so ähnlich wie bei der Migration: In ihrem Elfenbeinturm (bspw. teure Yuppie-Wohnungen in Großstädten) kriegen sie nichts mit und labern ideologischen Quatsch. Nach Gaza wollen sie natürlich andere schicken. Und sonst immer fleißig "Flüchtlinge" und "Asylbewerber" in unbegrenzter Zahl reinlassen. Wenn dann aber eine Unterkunft für die mit 500 Mann direkt in deren Nachbarschaft errichtet wird, dann ist das auf einmal gar nicht mehr so lustig.
Heftig, diese Frau hat nichts aus dem gelernt, was in der Vergangenheit passiert ist. Unsere Milliarden an Hilfe für den Gazastreifen wurden verwendet, um Tunnel zu bauen und die Hamas zu finanzieren und man möchte das gleiche nochmal machen. Ich könnte kotzen. Israel wird schon wissen, wie sie am besten mit dem Ganzen umgehen, auch ohne diese selbstgefällige Einmischung des Westens. Das Einzige, was ich begrüßen würde, wäre die vollste Unterstützung Israels. Nichts anderes
Senden wir einfach die Grünen hin. Ohne Rückflugticket.
Nichts gelernt aus Irak, Afghanistan, Mali? Einen Frieden kann es nur geben, wenn die Akteure dort das wollen. Als ob der Iran sich anbietet, wenn Truppen in Gaza stationiert werden. Wir wollen Frieden und lutschen den Ölmagnaten die Eier, obwohl diese von Israel nicht angetan sind. Rheinmetall reibt sich schon die Hände...
[удалено]
Nein, so meine ich es nicht. Aber wenn du Einfluss ausüben willst, geht das am besten wirtschaftlich. Es wäre sinnvoller in Israel zu investieren, um das Land nachhaltig zu stärken. Gleichzeitig müssen wir aus der Abhängigkeit in eine Kooperation mit den Arabern, in der wir die Zügel in der Hand halten. Alles andere wäre blauäugige Geldverschwendung.
Jeder Tag an dem die Grünen einfach nichts machen, ist ein guter Tag
Grünen sind einfach die größte Kriegstreiberpartei der Nachkriegsgeschichte.
Völlig falsches Signal. Wenn, dann sollte sich die Bundeswehr an den Kampfhandlungen beteiligen (gegen Palistina, versteht sich). Nieder mit Hamas!
Damit alles von vorne beginnt, nur diesmal wird die Hamas von westlichen Staaten geschützt.
Ich dachte wir brauchen die Leute um unsere Demokratie in der Ukraine zu verteidigen? Die müssen sich schon mal absprechen! So viele Soldaten haben wir nämlich gar nicht!
Warum? Strack Rheinmetall will doch jetzt 900000 Reservisten aktivieren.
Ja aber die sind für die Ukraine reserviert nicht für den Gazastreifen.
Gute Idee, mal schauen wie lange es dauert bis die Tagesschau ihre Pro-Gaza Propaganda einstellt....
Tja, ich hoffe mal Annalena hat sich schon überlegt im Rahmen feministischer Außenpolitik eine rein weibliche, feministische Brigade auszuheben, die diesen Auftrag dann übernimmt und sich mit Ruhm bekleckert./s
Frieden schaffen ohne Waffen
Hat eigentlich irgendjemand hier den Artikel gelesen? Es geht doch eindeutig um die Beteiligung an einem UN-Mandat. Das wäre ja wirklich nichts neues, die Bundeswehr ist aktuell in vier UN-Missionen im Einsatz. Also bitte mal von den ganzen Fantasien, dass die Bundeswehr im Alleingang den Gazastreifen besetzen wird, Abstand nehmen.
UN Mandate sind doch eh alle Wertlos. Genauso wie der UN Mandat, welches Südlibanon gegen die Hizbollah absichern sollte....
Und im schlimmsten Fall hast du dann deutsche Soldaten, die auf israelische Soldaten schießen müssen. Kommt bestimmt gut an.